Fair parken – besser leben!

Petitsioon on adresseeritud
Bürgermeister Ekkehard Meese

444 allkirjad

100 %
400 kogumiseesmärgi jaoks

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  1. Algatatud 19.09.2025
  2. Kogumine > 3 kuud
  3. Esitamine
  4. Dialoog adressaadiga
  5. Otsus
Isiklikud andmed
 

Nõustun oma andmete salvestamisega. Võin selle nõusoleku igal ajal tagasi võtta.

Pro

Miks tasub petitsiooni toetada?

Uus pooltargument

Oma panuse avaldamisega nõustun openPetition kasutustingimuste ja privaatsuspoliitikaga. Teadvustatakse solvanguid, laimu ja ebaõigeid faktiväiteid.

Die vielen illegal parkenden Autos müssen weniger werden – das ist endlich einmal ein sinnvoller Ansatz zur Verbesserung.

4.0

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Ohne Gebühren oder Regelungen bleiben viele Fahrzeuge tagelang unbewegt stehen und blockieren wertvollen Raum, der allen gehört.

3.8

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Gerade weil Parkraum knapp ist und viele Anwohner ihre Fahrzeuge dauerhaft im öffentlichen Raum abstellen, sind Parkgebühren sinnvoll. Sie sorgen dafür, dass Parkplätze nicht unnötig blockiert werden und fördern einen bewussteren Umgang mit dem eigenen Fahrzeug. Wer regelmäßig auf öffentlichen Flächen parkt, sollte einen angemessenen Beitrag für die Nutzung dieses Raums leisten – schließlich ist öffentlicher Raum begrenzt und wertvoll.

3.3

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1 vastus

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Da das Parken im öffentlichen Raum kostenlos ist, fehlen jegliche Anreize für Investitionen in privatwirtschaftliche Parklösungen wie Parkhäuser oder neue Stellflächen. Unter diesen Rahmenbedingungen stellt sich die Frage: Welcher Investor hätte ein Interesse, in Parkinfrastruktur zu investieren?

2.7

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Die Mieten werden immer teurer und das Parken gibt’s umsonst - das muss geändert werden. Die Parkraumbewirtschaftung muss genutzt werden um die zu senken!

2.5

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Bei den Contra Argumenten wird aufgeführt: ➡️ Selbst starke Erhöhungen der Parkkosten senken den Autostand nur minimal (-0,085 Autos pro Haushalt). ➡️ Die finanzielle Belastung der Haushalte ist dagegen erheblich. Bei 27000 Haushalten in der Südstadt macht das etwa 2300 PKW weniger. Wir glauben, das macht einen deutlichen Unterschied!

0.0

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Delta Waldeck Frankenberg GmbH

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

allikas : www.openpetition.de/petition/online/delta-waldeck-frankenberg-erhalten-soziale-arbeitsplaetze-und-bildung-im-landkreis-retten, www.wlz.online.de und www.hna.online.de

0.0

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Was sollen denn unnőtig abgestellte Fahrzeuge sein. Ich muss mein Fahrzeug irgendwo abstellen. Ich behaupte, die Autos in der Südstadt gehören Anwohnern. Mehr Platz für Grünflächen hiesse ja Reduktion von eh schon zu knapper Parkfläche. Zusätzlich zahlen Autofahrer eine ganze Menge Steuern.

3.4

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Für mich als betroffener Anwohner ein Schildbürgerstreich. Da meiner Auffassung nach ohnehin fast nur Anwohner hier parken – dann zahlen die Anwohner im Ergebnis einfach mehr, ohne dass sich die Parksituation verbessert. Ich kenne keinen Beispiel wo dies funktioniert hätte. Fazit: keine echte Entlastung, sondern nur zusätzliche Kosten für die Bewohner! Vorschlag: Bewohnerausweise werden kostenlos.

3.3

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Soziale Ungleichheit durch Parkgebühren

Die geplante flächendeckende Parkraumbewirtschaftung birgt Risiken: Sie verlagert das Parkproblem in Nachbargebiete und zwingt Anwohner zu längeren Wegen. Der Verwaltungsaufwand ist hoch, der Nutzen fraglich, da viele Einnahmen in Bürokratie statt Verbesserungen fließen könnten. Zudem belastet das System einkommensschwache Haushalte überproportional. Ohne transparente Mittelverwendung droht aus guter Absicht eine unfaire Mehrbelastung.

allikas : www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de/media/2023/3/13/f53fa78141c53300eaa7bf21c77fb199/AGORA-DP-Bewohnerparken-2022.pdf

3.3

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Der Bürger muss schon genug Steuern und Abgaben bezahlen. Daher nicht noch Parkgebühren, auch nicht in der Südstadt. Ich persönlich möchte nicht nur auf Öffis und Fahrrad angewiesen sein. Das Argument, dass durch Parkgebühren im eigenen Wohnviertel Parkplätze frei werden, also Autos abgeschafft werden zieht nicht und ist nur grün. Daher von mir keine Unterschrift.

3.2

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Die flächendeckende Parkraumbewirtschaftung ist nichts anderes als eine zusätzliche Geldquelle auf Kosten der Bürger. Statt echter Lösungen für Verkehr und Umwelt gibt es neue Gebühren, Bürokratie und Schikanen für Anwohner. Wer täglich auf sein Auto angewiesen ist, wird bestraft, während die Stadt abkassiert. Das Parkchaos wird nicht gelöst, nur verlagert. Ohne soziale Ausnahmen und klare Mittelverwendung ist „Fair parken“ nichts als ein teures Experiment auf dem Rücken der Bevölkerung

3.2

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Lösung auf Kosten der Steuernzahler

Eine Lösung auf Kosten der Steuernzahler. Baut man eine Stadt, muss man einplanen das die Bewohner Auto fahren. Warum soll ich für einen Parkplatz zahlen derlei schon nicht vorhanden ist? Dadurch werden keine Parkplätze geschaffen!

3.0

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Gebühren und weniger Parkplätze lösen das Problem nicht, sondern verschärfen es. Manche sind einfach aufs Auto angewiesen - aus den unterschiedlichsten Gründen. Statt Autofahrer zu benachteiligen, braucht es kreative und faire Lösungen zur besseren Nutzung des begrenzten Raums – andere Städte zeigen, dass das möglich ist.

3.0

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Völlig unrealistisch. Führen wir dann auch eine Radwegemaut ein? Ich fahre nämlich kein Rad, warum soll ich dafür zahlen?

allikas : Logik

3.0

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➡️ Parkgebühren wirken regressiv – sie treffen ärmere Haushalte deutlich härter. ➡️ Folge: Soziale Ungleichheit verschärft sich.

Als Familie mit behindertem Kind ohne Parkausweis müssen wir täglich quer durch Hannover zu Kita und Therapien. Wir haben keine Wahl und sind auf das Auto angewiesen. Höhere Parkkosten treffen nicht diejenigen, die bequem Auto fahren – sie treffen die, die müssen. Studien zeigen: Die Zahl der Autos sinkt kaum, die finanzielle Belastung aber stark. Diese Politik ist sozial ungerecht.

allikas : journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0361198119878381

2.5

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Umweltfreundliche Stadt geht anders

Der Ausbau des Schnellweges zeigt ja gerade eine „großartige“ Lösung der Stadt, wie man bereits vorhanden es Grün für einen Standstreifen vernichtet. Die Innenstadt ist trotz Autofrei nicht entsiegelt und begrünt worden. Nur zusätzliche Geldeinname für die Stadt

2.5

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Einfach Parkplätze streichen verschärft die Situation nur noch weiter. Es werden nur die bestraft, die auf das Auto angewiesen sind! Einfach Geld fordern, erleichtert die Situation nicht! Es müssen ERST ausreichend Parkplätze in der Südstadt errichtet werden, um Ausweichmöglichkeiten zu schaffen. Erst dann kann man Geld fordern, wenn trotzdem an der Straße geparkt wird. Die Parkplätze müssen in einer angemessenen Entfernung liegen, weshalb mehrere Parkflächen errichtet werden müssen!

2.5

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Die Petition ist kontraproduktiv

Erstens: Schon jetzt ist für viele Bewohner der Südstadt das Parken nicht mehr kostenlos, weil Zonen eingerichtet worden, in denen sie eine kostenpflichtige Bewohnerparkberechtigung brauchen. Zweitens: Der von der Petition erhoffte Anreiz, Parkhäuser und Garagen zu bauen, ist kontraproduktiv: Dadurch würde weit mehr Fläche verbaut, Wohnraum geraubt, Landschaft verschandelt werden, als jetzt von Autos, die einfach nur Straßenrand stehen, verparkt wird.

2.2

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Asoziale Debatte. Gegen diese Art von Neidkultur habe ich etwas! Und, man stelle sich vor: Ich fahre nur mit dem Fahrrad und den Öfftis!

2.1

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Einfach nur abkassieren reicht nicht

Die Idee greift zu kurz, sie macht nur Ärger und Kosten. Das Ziel muss sein, Autos von der Straße wegzubekommen. Sie sind aber da und werden gebraucht, d.h. sie müssen irgendwoanders hin. Die Südstadt braucht daher 1. Parkhäuser mit großer Gesamtkapazität, die 2. billig genug sind um attraktiv zu sein gegenüber dem 3. dann teuren Straßenrand. Anwohnerparken ist keine Lösung, es sind doch alles Anwohnerautos. Der Straßenrand muss frei werden für Handwerker, Lieferdienste etc.

1.0

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Ich habe selbst auch kein eigenes Auto, aber meine Partnerin, die ländlicher wohnt, besucht mich, wenn erforderlich mit dem Auto. Für diese Fälle müsste es einfache Regularien geben. werden. So etwas sind auch keine unberechtigten Parker, sondern eine reduzierte Autonutzung auf Basis der realen Erfordernisse geht. Muss ich mit wirklich selbst ein Auto zulegen, um dann einen Parkausweis beantragen zu können? Ich ziehe hier eine Kultur des Vertrauens einer der Kontrolle vor.

allikas : Schlecht für Besucher:inn:en - ggf. kontraproduktiv

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Ich werde die Petition nicht unterschreiben, weil hier verschiedene Themen in einen Topf geworfen werden. Mehr Parkplätze für Anwohner unterstütze ich voll und seitdem die Nachbarbezirke Anwohnerparkzonen sind, braucht das gerade der mittlere Südstadt-Bereich unbedingt auch! Aber diese Ponyhof-Romantik mit "Bäume, Grün, Fahrräder" beißt sich damit. Wenn der wenige zusätzliche gewonnene Parkraum gleich wieder umverteilt wird, ändert sich an der Parkplatzsituation logischerweise nichts.

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Liitu aruteluga

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Man bestraft damit nicht Falschparker oder Luxus-SUVs, sondern Familien, Eltern mit behinderten Kindern, Alleinerziehende und Menschen mit geringem Einkommen. Gerade in der aktuellen gesellschaftlichen Situation ist es politisch und sozial kontraproduktiv, die Schwächsten weiter zu belasten – während Besserverdienende solche Gebühren kaum spüren.

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Es gibt kaum Forschung, wie solche Modelle sozial gerecht gestaltet werden können.

Rye et al. (2023) Reducing car use through parking policies: an evidence review Link: https://www.climatexchange.org.uk/wp-content/uploads/2024/02/CXC-Reducing-car-use-through-parking-policies-August-2023.pdf ➡️ Es gibt kaum Forschung, wie solche Modelle sozial gerecht gestaltet werden können. ➡️ Politische Entscheidungen erfolgen daher oft „blind“ gegenüber sozialen Auswirkungen.

allikas : www.climatexchange.org.uk/wp-content/uploads/2024/02/CXC-Reducing-car-use-through-parking-policies-August-2023.pdf

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➡️ Selbst starke Erhöhungen der Parkkosten senken den Autostand nur minimal (-0,085 Autos pro Haushalt). ➡️ Die finanzielle Belastung der Haushalte ist dagegen erheblich.

1. Ostermeijer, Koster & van Ommeren (2019) Residential parking costs and car ownership PDF: https://papers.tinbergen.nl/19020.pdf ➡️ Selbst starke Erhöhungen der Parkkosten senken den Autostand nur minimal (-0,085 Autos pro Haushalt). ➡️ Die finanzielle Belastung der Haushalte ist dagegen erheblich.

allikas : papers.tinbergen.nl/19020.pdf

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd