Wir fordern eine konsequente stadtbezirksweite Parkraumbewirtschaftung im Stadtbezirk Südstadt/Bult - Hannover
Pamatojums
Parkraumbewirtschaftung für die Südstadt/Bult Fair. Verlässlich. Lebenswert.
Für alle, die ohne eigenes Auto leben
Viele in unserer Nachbarschaft besitzen gar kein Auto – und trotzdem bezahlen sie mit für den öffentlichen Raum, auf dem andere kostenlos parken.
Das ist nicht gerecht. Wer wertvollen Platz beansprucht, sollte auch einen fairen Beitrag leisten.
Parkraumbewirtschaftung schafft mehr Raum für Grünflächen, sichere Wege und Aufenthaltsqualität.
Für alle, die ihr Auto wirklich brauchen
Der Parkdruck ist enorm: zu viele Autos, zu wenige Stellplätze.
Mit Parkgebühren sinkt die Zahl unnötig abgestellter Fahrzeuge – so finden Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, wieder zuverlässiger einen Platz.
Weniger Suchverkehr bedeutet weniger Stress, weniger Zeitverlust und saubere Luft.
So profitieren alle: weniger Chaos, mehr Fairness, weniger Stress, mehr Lebensqualität in der Südstadt/Bult.
Wofür die Parkgebühren eingesetzt werden können – zum Vorteil aller
Besserer ÖPNV: Mehr Fahrten, bessere Taktung, moderne Haltestellen: Wer das Auto mal stehen lassen möchte, kommt schneller und bequemer ans Ziel. Das entlastet die Straßen und schafft weniger Stau.
Carsharing-Stellplätze: Wenn mehr Menschen Carsharing nutzen, sind weniger Autos dauerhaft abgestellt – dadurch wird das Parkplatzangebot für die, die wirklich eines brauchen, größer.
Barrierefreie Wege und Übergänge: Gut ausgebaute Gehwege helfen nicht nur Menschen mit Kinderwagen oder Rollstühlen – auch Autofahrer profitieren von sicheren, übersichtlichen Querungen.
Fahrradwege: Gute komfortable Fahrradwege für alle, damit Fahrradfahren attraktiver wird.
Mehr Grün und Bäume: Bäume spenden Schatten, sorgen für saubere Luft und kühlen die Straßen im Sommer – auch beim Parken oder Autofahren ein echter Gewinn.
Spiel- und Aufenthaltsbereiche: Wenn Kinder sicher spielen können und Plätze belebt sind, werden unsere Viertel attraktiver – das steigert die Lebensqualität für alle Bewohnerinnen und Bewohner.
Bänke, Beleuchtung, sichere Querungen: Mehr Sicherheit und Komfort im Straßenraum bedeutet: entspannter unterwegs sein – ob zu Fuß, mit dem Rad oder im Auto.
Liebe Unterstützende,
heute ist im Südstadt-Anzeiger ein ausführlicher Artikel zur angespannten Parkplatzsituation in der Höltystraße und Siebstraße erschienen (siehe beigefügten Ausschnitt). Der Bericht zeigt deutlich, wie groß der Handlungsbedarf ist und wie viele Anwohnerinnen und Anwohner täglich mit denselben Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Der Artikel ist unabhängig von unserer Petition erschienen. Das macht deutlich, dass es viele Menschen gibt, die die Problematik ebenfalls sehen und Lösungen erwarten.
Bitte teilt unsere Petition https://www.openpetition.de/petition/online/fair-parken-besser-leben
weiterhin mit Freunden, Nachbarn und in euren Netzwerken – je mehr Menschen davon erfahren, desto stärker wird unsere gemeinsame Stimme.
Vielen Dank für eure Unterstützung und euren Einsatz für unser Viertel!
Herzliche Grüße
Eure BI Parkraum
wir freuen uns sehr: Unsere Petition für eine konsequente, stadtbezirksweite Parkraumbewirtschaftung in der Südstadt hat bereits über 240 Unterschriften erreicht!
Dafür möchten wir euch herzlich Danke sagen – für eure Unterstützung, eure Kommentare und euer Engagement. Eure zahlreichen Rückmeldungen zeigen, wie wichtig das Thema ist. Über 160 Stimmen direkt aus der Südstadtmachen deutlich, dass sich viele Menschen eine gerechtere Nutzung des öffentlichen Raums wünschen.
Damit wir noch mehr Gehör finden, bitten wir euch: Teilt die Petition weiter – mit Nachbar:innen, Freund:innen, Kolleg:innen oder über soziale Medien. Jede weitere Stimme zählt!
https://www.openpetition.de/petition/online/fair-parken-besser-leben
Was uns eure Kommentare gezeigt haben
Viele Beiträge lassen sich in folgende Punkte zusammenfassen:
• Zu viele Autos, zu wenig Platz: Der Parkdruck ist hoch, Straßen sind zugeparkt, Gehwege blockiert.
• Öffentlicher Raum ist wertvoll: Dauerhaft abgestellte Privatfahrzeuge beanspruchen zu viel Fläche ohne Gegenleistung.
• Mehr Fairness und Kostenwahrheit: Wer mehr Raum braucht, sollte auch mehr zahlen – nach dem Verursacherprinzip.
• Mehr Sicherheit für alle: Zugeparkte Kurven und Gehwege gefährden Kinder, ältere Menschen und Radfahrende.
• Lebensqualität statt Blechlawine: Mehr Grün, mehr Platz für Begegnung, weniger Lärm und Stress.
• Beitrag zur Verkehrswende: Klare Regeln und Gebühren fördern Carsharing, Radverkehr und ÖPNV.
• Anwohnerparken als Entlastung: Reguliertes Parken sorgt für Ordnung und schützt Anwohner:innen vor Fremdparkern.
• Sozial verträgliche Lösungen: Wer auf das Auto angewiesen ist, braucht wohnungsnahe Stellplätze – aber nicht kostenlos.
• Klimaschutz und Zukunftsfähigkeit: Eine faire Flächenverteilung schafft Raum für eine nachhaltige Stadt.
Lasst uns gemeinsam dranbleiben – für eine Südstadt mit mehr Platz, Sicherheit und Lebensqualität für alle. Jede geteilte Petition und jedes Gespräch im Freundes- oder Nachbarschaftskreis bringt uns ein Stück weiter.
https://www.openpetition.de/petition/online/fair-parken-besser-leben
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Eure
Bürgerinitiative Parkraum
Was sollen denn unnőtig abgestellte Fahrzeuge sein. Ich muss mein Fahrzeug irgendwo abstellen. Ich behaupte, die Autos in der Südstadt gehören Anwohnern. Mehr Platz für Grünflächen hiesse ja Reduktion von eh schon zu knapper Parkfläche. Zusätzlich zahlen Autofahrer eine ganze Menge Steuern.
Es ist unglaublich wie viele ungenutzten Autos, Anhänger, Kleinbusse und Wohnwagen hier rumstehen. Die Konsequenzen sind Falschparker und Feuerwehrwagen können nicht in unsere Straße fahren. Ich bin auf mein Auto angewiesen und suche manchmal bis zu einer Stunde einen Parkplatz. Die Baustellen werden immer mehr und hören nie auf. Der Wochenmarkt auf dem stephansplatz verschlimmert die Situation. Autofahrer brüllen einander an um einen Parkplatz zu kriegen und machen gefährliche Manöver ( gefährliches Wenden / drohen in Autos reinzufahren um sie wegzudrängen…) es ist erschreckend. Falls ein Einwohnerparkausweis eingeführt werden sollte würde ich das sehr unterstützen und auch gerne mit höheren Beträgen als die 30 Euro. Das ist lächerlich wenig.
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Die Fußgänger müssen unbedingt überall in der Stadt Vorrang haben. Autos müssen verboten werden. Dann fährt der öffentlicher Verkehr auch pünktlicher.