In Tübingen sind schon seit 2019 einige Radwege für S-Pedelec freigegeben. Nach mündlicher Auskunft vom Radverkehrsverantwortlichen hat dies nicht zu einer Zunahme an Unfällen geführt. In den Medien sind keine negativen Auswirkungen dadurch festzustellen.

Källa:

Die Gefährdung bei der gemeinsamen Nutzung von Landstraßen von Pedelecs und Autos hält viele Menschen davon ab, mit ihrem Arbeitsweg einen Beitrag zum Klimaschutz und persönliches Fitnesstraining zu verbinden. Strecken über 30 km würden mit einem langsamen E-Bike eine zu lange Fahrzeit bedeuten. Eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr, auch auf außerörtlichen Radwegen, sollte man Pedelecfahre*innen zutrauen.

Källa:

Nein, zur Forderung

Ich bin für Nein, da Pedelecs eine höhere Geschwindigkeit erreichen, die von vielen nicht eingeschätzt werden kann. Radwege, bevorzugt von Eltern mit Kindern ( auch mit Kleinen ), bieten auch Anfängern Sicherheit. Mofa- und Pedelec-Fahrer erreichen dieselbe Ge-schwindigkeit, sollten auf der Straße fahren. Viele Neu-Pedelec-fahrer sind unsicher, da kein Fahrtraining vorgeschrieben ist.

Källa: