Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Religion ist Privatsache. Wer meint mehrmals am Tag besten zu müssen muss selber dafür sorgen, dass hinzubekommen. Das ist nicht das Problem des Arbeitgebers und muss daher nicht gesetzlich geregelt werden. Außerdem steht es jedem frei mit seinem Arbeitgeber hier eine Regelung zu treffen und/oder sich einen Job zu suchen, der eine freie Arbeitszeitgestaltung ermöglicht. Beten kann man überall, auch z.B. im Besprechungsraum - ist doch Schwachsinn, dass man dafür in eine Moschee oder Kirche gehen muss. Als wenn Allah/Gott woanders das Gebet nicht hören könnte.

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