Region: Köln
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Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Köln & Verkehrsausschuss der Stadt Köln, Rat der Stadt Köln
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Hvorfor er kampanjen verdt å støtte?

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...faszinierend,,,

..bestechend! Man fragt sich, warum dieser Weg nicht schon längst beschritten wurde. Jedem, der die bedrückende Enge im Dom-Rhein-Bahnhof-Dreieck kennt, ist klar, daß hier dringend Raum und Luft geschaffen werden muß, auch wenn leidgeprüfte Kölner dieser Enge bisweilen sogar "jet jemötisches" abgewinnen, aber Zukunft hat das nicht! Paul Böhms Konzept steht und fällt mit optimaler Erreichbarkeit des neuen Bahnhofs aus allen Stadtteilen und Vororten. Dr. Ralf Becker

kilde:

3.0

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Motsi

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Contra

Hva taler mot denne kampanjen?

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autogerechte Stadt

Das Problem in der Kölner Innenstadt ist nicht der Hauptbahnhof, sondern das Ergebnis der Nachkriegs-Stadtplanung, nämlich der autogerechten Stadtplanung. Das Auto müsste in einem progressiven Konzept als Problem und wichtigster Verhinderer für eine umweltfreundliche Stadt genannt werden. Der Hauptbahnhof und die Gleise in Innenstadtnähe verbrauchen viel weniger Platz als die breiten Straßen. Eine verkehrswendegerechte Ost-West-Achse (Stadtbahn) wäre wichtiger als ein neuer Hbf in Kalk. Der Hauptbahnhof muss in der Innenstadt bleiben, damit der öffentliche Personenverkehr attraktiv bleibt!

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4.4

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Verkehrsexperten

Das Konzept ist kein Verkehrskonzept für Köln, es behandelt nur den Regional- und Fernverkehr auf der Schiene. Fahrradverkehr und Autoverkehr werden nur genannt aber es wird keine Idee der Entwicklung dieser Verkehrsmittel beschrieben. Die Stadtbahn fehlt völlig. Innerstädtische Verkehrsbezieungen werden nicht behandelt. Das Konzept ist also lückenhaft. Der Initiator ist ein verdienter Architekt und Gebäudelehre-Experte, kein Verkehrsexperte. Es sind keine Verkehrsexperten an dem Projekt beteiligt.

kilde: www.th-koeln.de/en/person/paul.boehm/; www.boehmarchitektur.de/

4.2

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Ist das Verkehrswende?

Der Fernverkehr der Bahn lebt davon direkt in das Herz der Städte zu fahren. Das ist in Köln der Fall. Ein Hauptbahnhof in Kalk führt zu massiven Zeitverlusten. Weitere Beispiele: Wo bleiben die Bahnhöfe Köln West und Köln Süd und der Pendlerstrom von Bonn nach Köln? Köln ist einer der größten Güterverkehrsknotenpunkte in Europa? Hat man das bedacht? Egal: Es geht doch hier nur Investorenträume vom frei werdenden Vorfeld Hauptbahnhof. Verkehrswende? Klimaschutz?

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4.0

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Motsi

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Interessen der Bau- und Immobilienlobby

Das ist ein typisches Konzept mit hübschen Bildchen, die beschönigen und verschleiern, das letztlich aus der Innenstadt links-wie rechtsrheinisch eine jahrzehntelange riesige Baustelle würde, von der während des Bauzeit die Baubranche heftig profitiert ( Herr Adenauer ist wohl auch eifriger Unterstützer) und nachher die Immobilienwirtschaft wegen all der schönen vermarktbaren Grundstück in der Innenstadt. Stuttgart21 lässt grüßen.

kilde:

4.0

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Motsi

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Motsi

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Standort Kalk hat zu viele Nachteile

Für den Fernverkehr und Regionalverkehr wäre es wohl noch okay, aber für den S-Bahn Verkehr und ÖPNV wäre der Standort denkbar schlecht: Alle aktuellen S-Bahn Linien würden daran vorbei fahren, denn die Haltestellen Trimbornstraße und Buchforst (und bald auch Kalk West) müssen weiter angefahren werden. Nur die neue Ring S-Bahn würde am neue Hbf halten, aber die würde sowieso gebaut. Und die Linie 1 wäre die einzige Stadtbahnlinie, die direkt zur Innenstadt führt, sie würde überlastet. Da hilft auch kein neuer Stadtbahn Ring. Messe/Deutz wäre viel besser geeignet als neuer Hbf.

kilde: Nicolas Blume

3.3

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Motsi

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Nächster Klotz im Rechtsrheinischen

Ich kann da als langjährig in Kalk Wohnende keinerlei Vorteil für Kalk erkennen. Mit dem Hbf würde uns ein weiterer Klotz mit viel zusätzlichem Verkehr auf die Schäl Sick hingesetzt, den man im kuscheligen Linksreinischen nicht haben will. Ähnlich wie die KölnArena.

kilde:

1.7

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Motsi

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Köln funktioniert seit Jahrzehnten so, wie es ist. Das Problem sind nicht die Autos oder die Öffentlichen, sondern die zu kleinen Straßen und ineffiziente Ampelschaltungen, so wie Tempolimits (30km/h), die die Emissionen in die Höhe treiben.

kilde:

0.7

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