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Ich habe in diesem Frühjahr Staatsexamen gemacht und bei uns mit der Fächerkombination Deutsch/Französisch war der Prüfungszeitraum vom 22. Februar bis 15. März., also innnerhalb drei Wochen, obwohl die Staatsexamina in den Sprachfächern sehr anspruchsvoll sind. Und im April gings dann gleich mit den mündlichen Prüfungen weiter. Ich hatte in Deutsch alle drei innerhalb von 6 Tagen, während die Kandidaten im 2. Prüfungszeitraum jetzt teilweise einen Monat für die drei Prüfungen haben. Nebenbei durchlief ich übrigens noch ein sehr schwieriges, dreitägiges Auswahlverfahren und arbeitete 12 Stunden pro Woche.. - Ich verstehe also nicht, warum so große Panik entsteht. Wenn Ihr jetzt schon ordentlich was macht, bringen Euch doch die drei, vier Tage, die ihr rauszuschinden versucht, überhaupt nichts!! Jeden Tag eine Stunde mehr und die Zeit ist wieder drin. Da studiert ihr sechs (oftmals sogar mehr!) Jahre vor Euch hin und dann mockiert Ihr Euch über "Chancenungleichheit" nur weil Ihr ein paar Tage weniger Zeit habt als die Kandidaten vom Frühjahr. Das finde ich stark vermessen.

kilde:

3.0

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