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Gendern verstärkt das binäre Denken über Geschlechtsidentität

- Gendern verstärkt das geschlechtliche Denken. Beispielsweise ist "Professor" eine Funktionsbezeichnung, da soll gerade das Geschlecht des Funktionsträgers keine Rolle spielen. - Gendern prolongiert das bestehende binaristische Denken (Mann vs. Frau) hinsichtlich sexueller Identität. Dieser Binarismus entspricht längst nicht mehr der gesellschaftlichen Realität. Wenn man konsequent bleiben will, müsste man doch für jede bereits existierende sowie denkbare sexuelle Identität eine eigene grammatikalische Form erfinden, was unpraktikabel wäre.

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4.3

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