Contra

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Ungerecht, weil der Unterricht definitiv gestört wird

Grundsätzl. finde ich es gut, keinen Unterschied zwischen Behinderten und Nichtbehinderten zu machen. Es gab genügend Berichte über Henri aus Walldorf, dessen Mutter dafür kämpft, ihren Sohn auf's Gymnasium zu schicken. ABER: a) Ist das wirklich HENRI's Wunsch? b) Das Argument, Henri's "Freunde" gingen auch auf's Gymnasium kann man nicht gelten lassen, da nach der 4. Klasse viele Schulfreundschaften getrennt werden c) Kinder dürfen nicht darunter leiden, dass ein Störenfried den Unterricht durcheinander bringt. Für jedes Kind (auch ein Nichtbehindertes!) gäbe es Konsequenzen-z. B. Verweise.

kilde:

3.8

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Motsi

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