Über die Hälfte eines GEBURTENJAHRGANGES macht Abitur und die meisten davon studieren anschließend. Dabei fühlen akademische Berufe gerade mal 20% in der Berufswelt aus. Immer mehr werden in die akademische Ecke gedrängt und mit dieser Reform wird das so wertvolle Abitur eine immer größere Menge anziehen. Heißt, die Studentenzahlen steigen und steigen ins Unermessliche, während sich für Ausbildungen jeder zu schade ist und das Studium die einzig logische Konsequenz darstellt. Nur braucht man für die 80% restlichen Prozent der Berufswelt nun mal keinen akademischen Abschluss.
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