Promet

Geschwindigkeitsbegrenzung und geschlossene Bahnschranke

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Vlexx und Deutsche Bahn
741 podupiratelj 652 u Falačko Porajnje

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2015
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Pro

Zbog čega je peticija vrijedna podrške?

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Vollschranken an Bahnübergängen

Ich verstehe nicht warum es bei dieser Debatte so viele Contra-Argumente gibt und noch kein Pro-Argument, vorallem wenn in einigen Contra-Argumenten steht, dass man "für Vollschranken" ist... Ich stand mal direkt vor diesem Bahnübergang und dachte mir nur "Wenn man nicht aus der Gegend kommt könnte man selbst bei guten Lichtverhältnissen diese Stummel von Halbschranken übersehen". Vollschranken, Sensor und Geschweindigkeitsbegrenzung in Ortschaften für Züge! Alles Andere ist "nicht mehr" Zeitgemäß!

Izvor:

1.0

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Contra

Što ne ide u prilog peticije?

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Es ist und bleibt tragisch... Aber da forder ich lieber bessere Aufklärung über Gefahren am Bahnbereich und nicht eine Geschwindigkeitsbegrenzung... Die Pendlerschaft und diejenigen die mit dem Ziel Flughafen früh morgens im Zug sitzen wollen bestimmt nicht mit Schleichtempo zum Ziel... Vorallem: Hat Gemeinde A die Begrenzung, wollen andere das auch und dann ist der Takt ganz futsch... Der RE brauch jetzt schon 2:45 Stunden von Saarbrücken bis Frankfurt...

Izvor:

3.6

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Bahnübergang Unfall Geschwindigkeit

An einer Bahnstrecke in Lohne/Oldb., wo damals von den Zügen wg. der maroden Schienen nur max. 30km/h gefahren wurde, gab es trotzdem genauso viele Unfälle, weil die PKW dachten, sie kämen noch mal so eben rüber. Die Geschwindigkeit der Züge spielt also gar keine Rolle, nur die Dummheit mancher AutofahrerInnen. Es bringt deshalb gar nichts, alle Pendler durch längere Fahrzeiten leiden zu lassen. Im Gegenteil: Alle, die dadurch vielleicht doch lieber den PKW nutzen, tragen zur Erhöhung des Unfallrisikos noch bei.

Izvor: Eigenes Erleben, Schulkameraden verloren

3.3

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Gegenvorschlag 1: Schließen des Bahnübergangs - Strecken von Merxheim nach Martinstein und von Meddersheim nach Sobernheim existieren ja bereits Gegenvorschlag 2: Geschwindigkeitsbeschränkung B41 auf 50 km/h, dort passiert monatlich mehrfach schlimmes Gegenvorschlag 3: An jeder rheinland-pfälzischen Ampel zusätzlich Schranken installieren. Am Bahnübergang reichen rote Ampeln scheinbar ja auch nicht. Gegenvorschlag 4: Vermeiden von Autofahrten. Gegenvorschlag 5: Mehr Aufklärung im Bezug zu Bahnübergängen. Bahnanlagen sind keine Spielplätze!

Izvor:

3.0

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Ich finde, das Autofahren sollte grundsätzlich verboten werden. Offensichtlich sind die Menschen zu blöd dazu. Außerdem ist es viel zu gefährlich. Als Sofortmaßnahme wären geschlossene Schranken an jeder Kreuzung zu empfehlen, Fahrbahnverengungen auf der Autobahn, die eine Höchstgeschwindigkeit von 10 Kilometern in der Stunde erzwingen und die Umwandlung aller Straßen in Wohngebieten in verkehrsberuhigte Zonen. Verstöße gegen jede Verkehrsregel werden mit 10 Jahren Haft bestraft.

Izvor:

2.9

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Dummheit,

So wie ich das jetzt verstanden habe, sind die Jungs auf die Gegenfahrbahn gefahren um eine GESCHLOSSENE Halbschranke zu umfahren. Ich schätze mal, das das Andreaskreuz auch rot geleuchtet hat. Fazit. Die Jungs haben mit dem Wissen, das eine Bahn kommt, einen geschlossenen Bahnübergang überquert. Das ist leider ein klarer Fall von "selber schuld". Diese Jungs sind aus reiner Dummheit gestörben und deswegen, kann man nicht bei der Bahn die Schuld suchen. Es tut mir zwar leid für die Eltern, aber die Schuld liegt nur bei den Jungs und nicht bei der Bahn!

Izvor:

2.5

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