Erstens finde ich es interessant, dass man sich zu Contraargumenten erstmal lange durchscrollen muss... das erscheint mir einer ausgewogenen Debatte nicht förderlich. Und zweitens: ja, viele Künstler sind in ihrer Existenz bedroht, aber sehr viele nicht künstlerisch Arbeitende auch. Man entscheidet sich selbst - gerade als Künstler für diesen Weg. Andere prekär Beschäftigten hatten oftmals diesen Luxus der freien Entscheidung ihres unsicheren Lebensweges und geringen Verdienstes nicht.
šaltinis: