Bürgerrechte

In der DDR verfolgten - inzwischen rehablitiert - Schülern Zugang zu Leistungen ermöglichen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
639 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

639 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Unrecht und Recht sind ungleiche Brüder

Die "wirtschaftlichen, gesundheitlichen, immateriellen" Folgen des rechtsstaatswidrig verweigerten Schulbildungs- und Berufsausbildungsweg werden über den 3. Oktober 1990 hinaus potenziert aufrechterhalten. Die Rehabilitierungs- und Wiedergutmachungsansprüche nach dem StrRehaG, VwRehaG, BerRehaG und VermG sind und werden haftbewehrt zwangsenteignet, wenn der von Staats wegen sittenwidrig Geschädigte und Verletzte, den "Kampf ums Recht" nicht aufgeben will. Das ist der real-existierende "Rechts-Staat", wiedervereint mit dem DDR-Unrechtsstaat. Geschwister May aus Erfurt

Quelle:

4.4

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Ich bin selber anerkannte Verfolgte Schülerin. Ich habe trotz eines Abiturs von 1,3 (Jahr: 1974, Kreuzschule Dresden, also sehr strenge Schule) keinen Studienplatz bekommen. Hier geht es um Gerechtigkeit, um Anerkennung von Mut und Zivilcourage! Ohne uns gäbe es die DDR immer noch!!!!

Quelle:

4.4

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Petition für verfolgte DDR-Schüler

Liebe Unterzeichner! Die Petition ist zu begrüßen, für alle Unterschriften und ergreifenden Kommentare bedanke ich mich als Betroffener herzlichst. Aber die Messlatte des Quorums ist außerordentlich hoch. Wenn wir nur selber unterschreiben und alle zusammen nicht für wirksame Verbreitung sorgen, dann schaffen wir es nicht. Bitte helft weiter mit - bis zum Ziel. - Friedhelm Schülke, Anklam

Quelle:

4.0

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Contra

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3 Gegenargumente
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