Die geringe Unterstützung der Petition - damit zum Scheitern verurteilt - zeigt, dass es auf rationaler Ebene keine vernünftigen Argumente gibt, v.a. mit Bezug zu den Themen Sicherheit/Umweltschutz. Man liest v.a. von Männern, die einfach gerne schnell fahren, sich keiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind, und dazu als "Psychoterror" empfinden, langsam fahren zu müssen - was zugleich die allgemeine Fahrtauglichkeit in Frage stellt. Die Gegenseite argumentiert besser - es geht hier auch im gesellschaftlich Werte, die dieses "Freie Fahrt für freie Bürger" fragwürdig erscheinen lässt
Quelle: siehe pro/con