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Bebauung und Verwerfen der D-Tunnelvorleistungen erzwingt einen intolerablen Mehraufwand bei später neu zu legender Trasse

In den Contra-Argumenten und vom Tiefbauamt wird behauptet, dass man auch später in der Münzstraße einen D-Tunnel bauen könnte, wenn die Bebauung erst mal stünde und die bisherigen Vorleistungen zugestellt sind. Dies ist jedoch topographischer und finanzieller Humbug: der Radius einer neuen Tunnelkurve würde selbst mit "Schwung" keinen vernünftigen Kurvenradius erreichen, eine neue Kreuzungsstation unterhalb der bestehenden ohne jegliche Vorleistungen ist mit erheblichen Mehrkosten und baulichen Risiken verbunden. Es geht sicherlich, aber zu hohen Kosten.

Avots: Bauliche und finanzielle Risiken ohne Vorleistungen sind nicht zu tolerieren. Schon im Aufstellungsbeschluss 2009 musste ein Investor mit erhöhten Kosten zum Schutz der "alten" Trassenvorleistungen rechnen: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0783-2009" rel="nofollow">e-government.hannover-stadt.de/lhhsimwebre.nsf/DS/0783-2009</a>

4.4

2 pretargumenti
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