Nunmehr ist geplant, Räder und inliner auf dem äußeren Rundweg fahren zu lassen; Fußgänger bleiben auf dem inneren Weg. Hierzu: 1. Auch bei dieser Variante bleiben über 400 m Räder, inliner und Fußgänger auf einem Weg. 2. Räder und inliner auf einer Spur wird so wenig funktionieren wie inliner und Fußgänger. 3. Skater, überwiegend Kinder und Jugendliche, benötigen also eine Strecke für sich, sonst gibt es nur Ärger und Frust - auf allen Seiten. 4. Für dieses vorhersehbare Chaos 400.000 € auszugeben halte ich für falsch.
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