Der BVB setzt sich für viele Friedensoffensiven ein. Einen Werbedeal mit einem Rüstungskonzern abzuschließen, welcher Waffen an autokratische Länder verkauft, ist moralisch und ethisch falsch.
Dass dieser Deal ein Affront gegen die internationalen Fans ist, deren Vorfahren Zwangsarbeit für die deutsche Kriegsindustrie leisten mussten und durch Rheinmetalls Waffen starben in dem durch Rheinmetalls Vertretern initiierten Feldzug gegen die Sowjetunion muss man Watzke und co wohl auch erst beibringen.
An diejenigen die behaupten Rheinmetall diene der Verteidigung: Rheinmetall liefert Waffen an Saudi-Arabien, die in den letzten Jahren 300.000 Jemeniten umbrachten. Sie liefern Waffen an die Ukraine die im Donbass über 20.000 Menschen töteten und sie liefern Waffen an Israel, die täglich Palästinenser töten und verstummeln. Nichts davon ist Verteidigung. Diese Waffen dienen dem Kapital und den Aggressionsplänen der europäisch- amerikanischen Imperialisten.
Achung! Einschränkung der Meinungsfreiheit beim Verteilen der Petition
Für die Verbreitung dieser Petition bin ich gerade bei Facebook gesperrt worden. Daran sieht man, dass wir längst in der militärisch-industriellen Finanzdiktatur angekommen sind und wir uns noch stärker für Frieden einsetzen müssen, bevor es zu spät ist.
Die Argumentation mit Toten durch Waffeneinsätze ist Ponyhof-Wunschfantasie. Nicht Waffen Töten – Menschen tun dies. Wenn nicht mit Waffe xy, dann mit der nächstbesten anderen. Wenn der BVB diesen Vertrag kündigt, wieviele Tote durch irgendwelche Waffengänge werden damit genau verhindert?