Wohnen ist ein Menschenrecht

Wohnen ist ein Menschenrecht und sollte für alle erreichbar sein. Spekulationsgewinne sollten hier keinen Platz haben.

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Junge Leute werden abgehängt, finden keine bezahlbare Wohnung und können nicht studieren, weil sie wegen zu hoher Mieten kein Essen mehr auf den Tisch bringen können. Nur die Kinder gut situierter Eltern können sich das mit finanzieller Unterstützung von zu Hause noch erlauben. Alle anderen, die nicht ausreichend verdienen sind latent von Obdachlosigkeit bedroht sobald das Einkommen aus irgendeinem Grund wegfällt bzw. sich vermindert.

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Existentielle Bedürfnisse wie Nahrung, Wasser, Energie und Wohnen gehören im Sinne der Bürger kontrolliert und dürfen kein Gegenstand von Spekulationen und Gewinngier sein.

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Jeder hat das Recht zu bezahlbar wohnen und für das Alter vorzusorgen

Wie sollen Normalverdiener Rücklagen für ihre Alterssicherung aufbauen, ween alles - vor allem aber die Mieten - immer weiter steigen? Vater Staat und seine Bürokratie unternehmen jede Anstrengung, um den Neubau von Wohnungen - den Traum vom Eigentum kann sich fast keiner mehr leisten - zu verhindern.

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Leerstehende Häuser, weil sich Vermieten nicht mehr lohnt. Modernisierungsstau, weil sich Vermieten nicht mehr lohnt. Freier Markt, der sich wie in z.B. Argentinien selber reguliert.

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Mietendeckel bringen bekanntlich ja auch Probleme mit sich, gerade wo Modernisierungskosten durch Inflation und Ressourcenmangel schneller steigen als die Mieteinnahmen. Wären andere Maßnahmen nicht etwas, wie zum Beispiel Gebühren für Leerstand? Wurde sowas schon irgendwo erprobt?

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