Weil es um emotionale Gesundheit und Mitgefühl geht
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Weil es um emotionale Gesundheit und Mitgefühl geht
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Es ist sehr schmerzhaft , Körperlich und Seelisch
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Ich hab selber ein Sternenkind und was da mit unsere Psyche sowie Körper passiert ist untröstloch. Ich hab 18 Wochen Mutterschutz bekommen aber alle anderen Müttern die es eher passiert ist. Taten mir so unendlich leid, da man es innerhalb eines Tages nicht verarbeiten kann und viele können zum Teil dadurch kaum noch arbeiten weil sie es nicht verarbeiten konnten. Man braucht Zeit um das zu verstehen was einem gesagt wird sowie der Tag wo die Ausschabung/ Todgeburt ist.
Source: Marie-Chantal Kleinert
weil es aus gesundheitlichen Gründen logisch ist!
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Eine Mutter braucht eine gewisse Zeit nach der Entbindung für die Regenerierung ihres Körpers und Geistes. Und das nicht wesentlich weniger als mit lebenden Baby. Die Seele, der ein oder andere Mutter von Fehl- und Todgeburten sogar länger. Ich bin Mutter von 4 Kindern, eines davon verlor ich in der frühen Schwangerschaft. Jedes Jahr an diesem Tag, denke ich an diesen schrecklichen Tag, an diese schreckliche Zeit. Ich möchte , dass die Staffelung des Mutterschutzes durchgesetzt wird.
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Diese Petition ist auf jeden Fall jede Unterstützung wert, da eine werdende Mutter direkt nach Totgeburt sicherlich auf keinen Fall am nächsten Tag arbeitsfähig sein wird. Eine gewisse Zeit der Krankschreibung ist daher notwendig und sinnvoll.
Source: persönliche Aussage
Nicht nur der Körper auch die Psyche leidet. Wie unmenschlich ist es zu verlangen das man einen Tag nach solch einen Verlust wieder arbeiten gehen soll. Natürlich erwartet man dann 100%. Die kann man nach einer Fehlgeburt nicht leisten. Die Frauen die so etwas erleben müssen haben auch ein Recht darauf auf Ruhe.
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Weil man sich nach einer Schwangerschaft, egal wie lange sie dauert, sich körperlich und emotional erholen muss. Die hormonelle Umstellung fordert die Frau.
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aus Sicht einer Hebamme, die bereits viele Frauen vor, während und nach einer Fehlgeburt begleitet habe, kann ich diese Petition voll unterstützen. Es ist wichtig, dass die Frau die Möglichkeit hat unkompliziert sich einen Schutz - und Ruheraum zu organisieren. Gerade bei spontanen Fehlgeburten handelt es sich um kleine Geburten - auch mit Blutverlust - da brauchts auch ein kleines Wochenbett
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Ich bin gerade selber schwanger und finde die Vorstellung grausam nach so einem Erlebnis direkt wieder arbeiten gehen zu müssen. Keine Zeit für Trauer und Regeneration des Körpers. Dieser hat sich in der Zeit sehr verändert und braucht Zeit zur Heilung.
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Weil der Verlust eines Kindes, wenn auch noch ungeboren, ein emotionales Trauma ist, dass verarbeitet werden muss. Das geht nicht in 24 Stunden!
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Weil es Zeit braucht, mit so einem Verlust fertig zu werden. Das ist eine enorme Belastung, sowohl psychisch als auch physisch. Am nächsten Tag arbeiten zu müssen, ist unmenschlich. Eine psychologische Nachbetreuung wäre notwendig. Das sollten und als Gesellschaft die Mütter von Sternenkindern wert sein.
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Weil es sich um eine willkürliche Grenzziehung handelt.
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Alle Mütter, die eine Fehlgeburt in der 23.Woche der Schwangerschaft erleiden, sollen die gleichen Rechte bekommen wie die Mütter bei einer Fehlgeburt in der 24.Woche der Schwangerschaft . Insoweit bin ich 100%ig für ein diesbezügliches Gesetz.
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Es ist schwer ein Kind zu verlieren selbst wenn es noch nicht auf der Welt war. Nach einer Fehlgeburt hat nicht nur der Körper harte Arbeit zu leisten auch die Psyche muss heilen. Jede Frau die eine Fehlgeburt erleiden musste verdient es danach die Zeit zu bekommen sich zu erholen sowohl körperlich aber Vorallem seelisch das ganze zu verarbeiten.
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… staffeln, um allen betroffenen Frauen angemessen Zeit zum Trauern u. Verarbeiten eines Perspektivverlusts sowie Hormonchaos zu geben. Früher Verlust, weniger Tage, sich zu fangen, usw. -> Staffelung.vernünftig.
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Weil jede werdende Mutter ein Recht auf Trauer und damit Schutz hat.
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Ich kann da auch mitreden,ich hatte in der 36. Schwangerschaftswoche eine Totgeburt und ich war 1 Jahr lang in Psychotherapie.Außerdem braucht jeder Körper seine Zeit um sich umzustellen und auch die Trauerbewältigung ist ein ganz großes Thema,da kann man von niemandem verlangen gleich wieder arbeiten zu gehen.
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Unnötige Traumata vermeiden!
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Weil wegen 1 Rag hin und her der Mitterschutz nicht greift. Familien , vor allem Mütter werden völlig alleine gelassen. Das tut nach Jahren noch weh. Ich kann ein Lied davon singen
Source: Gestaffelter Mizzerschutz
Weil Fehl- und Frühgeburten wie der Name schon sagt, ähnlich wie eine Lebendgeburt anzusehen ist; Natürlich macht es einen Unterschied, ob ich mein Kind in der 10. oder in der 27. Woche verliere. Daher einen gestaffelten Mutterschutz. Habe unseren 1. Sohn in der 27. Schwangerschaftswoche wg. Gestose mit HELLP-Syndrom verloren.
Source: Private Erfahrung
Weil es sinnvoll ist.
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Nach einem psyschich und physisch so belastenden Ereignis sollte niemand gezwungen werden sofort zu arbeiten. Es ist ein Trauma das über Jahre nachwirken kann. Eine Krankschreibung über längere Zeit ist auch im Interesse des Arbeitgebers dringend notwendig.
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Welche körperliche oder seelische Beeinträchtigung nach einer Fehlgeburt vorhanden ist, bzw. eine Rückkehr in das tägliche Leben erschwert ist eine menschliche Frage, die von der Gesellschaft beantwortet werden muss. Fest steht, dass Frauen keine Maschinen sind und so auch nicht behandelt werden dürfen. Und die Gesellschaft/Politik darf nicht einfach wegschauen.
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Nach einem solchen Erlebnis die Krankschreibung zu verweigern , ist UNMENSCHLICH !
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Moralisch und seelisch selbstverständlich.
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Weil eine Fehlgeburt körperlich evtl. gut verheilt aber seelisch absolut eine Katastrophe für die Mutter ist.
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Frauen sollten in dieser körperlich und seelischen maximalen Belastung von ihrer Ärztin unterstützt werden und ein Recht auf Zeit zur Verarbeitung und Genesung nach diesen massiven körperlich und psychisch einschneidenden Ereignis haben.
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Gesundheit
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s geht um die Gesundheit
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Eine Frau ist nicht ab einer bestimmten Größe des Kindes schwanger sondern von Anfang der Schwangerschaft. Sowohl körperlich wie psychisch. Auch wenn man äußerlich noch nichts sehen kann. Nach einer stillen Geburt, egal welche Schwangerschaftswoche,brauchen die betroffenen Frauen eine Zeit zum trauern und sich zu erholen. Um das zu ermöglichen ist diese Petition unterstützenswert.
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Für 14 Tage Krankschreibung unterschreibe ich..
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Eine Frau, die ihr Kind durch eine Fehlgeburt verliert nach der 12. Woche sollte die Gelegenheit haben die Fehlgeburt zu verarbeiten, sei es durch professionelle Hilfe damit der Verlust aufgearbeitet wird kann dazu bedarf es auch einen Schutz der Frau in dem sie trotzdem den Mutterschutz in Anspruch nehmen kann oder aber wenigstens eine Krankschreibung halte ich für notwendig. Eine Fehlgeburt ist immer ein tiefer Einschnitt im Leben einer Frau.
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Weil es Zeit zum Realisieren des Verlusts,zum Trauern und Verarbeiten braucht...Und die soll gegeben werden
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Weil Mütter ohnehin in vielen Bereichen (z.B. Krankenhausmedizin) benachteiligt bzw. nicht korrekt behandelt werden.
Source: Erfahrung aus Gesprächen
Weil es für eine Frau oft eine traumatische Erfahrung, mindestens jedoch eine schmerzhafte körperliche Erfahrung, ist. Und dann soll man einfach weitermachen, als ob es nur eine Erkältung ist?
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Dafür sollte eigentlich keine Petition nötig sein!!
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Ich bin Hebamme und erlebe hautnah wie sehr Mütter leiden wenn sie ein Kind verlieren. Immer noch spricht man nicht gerne über diese Themen- "du hast es doch noch gar nicht gespürt, oder es war doch noch kein richtiges Kind" sind nur wenige Sätze, die diese Frauen sich anhören müssen. Sie verdienen den Mutterschutz genau wie die Frauen, die nach der 24.SSW geboren haben. Mutter im Schutz- da muss Zeit sein das Erlebte verarbeiten zu können. Alles andere geht gar nicht und wäre sehr traurig!!
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2 an der Hand,2 zusätzlich im Herzen. 40.SW,mit Mutterschutz; 4.SW,ohne Mutterschutz. Verlust ist Verlust,egal welche SW. Mein Mann musste um eine Krankschreibung kämpfen - bitte die Väter nicht vergessen! Es reißt einem die Füße weg,Welt bricht zusammen,Urvertrauen ist weg und man soll funktionieren? Ohne Raum für Trauerarbeit+Regeneration,kann die gesamte Gesundheit stark gefährdet sein. Sobald die Schwangerschaft med. nachgewiesen ist,sind wir Eltern (Bluttest). Dieses Gesetz ist überfällig!
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weil jeder Verlust eine körperliche und seelische Wunde hinterlässt, die genug Zeit und Zuwendung zum Heilen benötigt. / der Körper der Frau ist nunmal betroffen im Gegensatz zum Mann - sie trägt das Kind in ihrem Bauch und unter ihrem Herzen! wer als Vater die Mutter in einer solchen Situation unterstützen möchte ist willkommen. liebe Männer und betroffene Väter, macht doch eure eigene Petition anstatt diese wegen angeblicher Diskrimierung schlecht zu reden. Danke :)
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Ich bin dadür, dass die Staffelung des Mutterschutzes durchgesetzt wird. Denn die physische, als auch die psychische Belastung der Mutter (und oft auch des Vaters) sind unermesslich hoch. Hier braucht es Zeit, sehr viel Zeit, für Genesung und Trauerarbeit.
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Weil eine Frau in der gesamten Schwangerschaft körperliche Schwerstarbeit leistet und bei einem Verlusst, egal in welcher Woche, körperliche u emotionale Beschwerden meistern mus
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Das ist schon sehr Unmenschlich
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Die Frau soll mit der Ärztin zusammen entscheiden können. Individuell und nicht automatisch und mit vollem Mutterschutz
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Was von Euch gesagt wird, stimmt nicht! Nicht der Zeitpunkt der Fehlgeburt ist entscheidend, sondern das Geburtsgewicht. Hat das Kind mehr als 500g, bekommt die Mutter Mutterschutz, ansonsten hat sie die Möglichkeit, 4 Monate Elternzeit zu nehmen.
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Eine fehlgeburt macht was mit einer Frau und es wäre wichtig dann psychologische Hilfe zu bekommen um das zu verkraften und nicht sofort zur Arbeit zu gehen
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Nicht alles sollte verboten werden. Die mehrzahl der Frauen, die das betrifft, sind aufgeklärt und müssen in den meisten Fällen abtreiben.
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Weil einer Frau Zeit gegeben werden muss, diesen Verlust zu verarbeiten
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Da ich diese Situation bei meiner Tochter erlebt habe und es gab keine Unterstützung um mit diesem Problem fertig zu werden. Eine Staffelung eines Mutterschutzes hätte ihr damals sehr geholfen.
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Ich habe mein Kind in der 40. SS Woche, am Tag der Geburt verloren, bevor mein Kind geboren wurde . Ich hatte keinen Mutterschutz, bekomme keine Rentezeiten für dieses Kind- nichts! Als ob es nie dagewesen wäre. Das ist traumatisch und sozial völlig ungerecht!
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Das Leid, welches eine Schwangere bzw. werdende Mutter bei einer Fehlgeburt erlebt, benötigt Zeit im privaten Raum zur Verarbeitung. Und so wie die Seele benötigt auch der Körper diese Zeit.
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Politiker, denkt bitte FÜR / an die Mütter
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Ohne Angaben darüber, was denn nun - zumindest ungefähr - in dem Gesetz stehen soll, dessen Verabschiedung gefordert wird, kann ich diese Petition leider nicht mitzeichnen. (Stand: 15.11.2024, 18:10 Uhr)
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Jede Regelung hat irgendwo eine Grenze. Das kann man nicht lösen. Eine Frau kann sich krankschreiben lassen, wenn es ihr nach diesem Verlust verständlicherweise nicht gutgeht. Dafür gibt es physisch und psychisch genügend Gründe, die bei den Frauen sehr individuell sind und auch so behandelt werden sollen. Ich kenne das aus eigenem Erleben. Wozu jedoch ein Mutterschutz, wenn man keine Mutter geworden ist?
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Inhaltlich stehe ich voll hinter dem Ziel der Petition. Dass Sie Ihre Argumentation aber mit der zur Zeit Gesellschaft spaltenden Hetze gegen die AfD verbinden (welche Partei "instrumentalisiert" bitte nicht vor Wahlen alle möglichen Anliegen des Volkes?), finde ich befremdlich und werde daher die Petition nicht unterzeichnen.
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Ab welcher Schwangerschaftswoche soll dann der Mutterschutz greifen? Wird man nach einer Ausschabung meist nicht 1 Woche krank geschrieben? Aus emotionalen Gründen kann der Hausarzt sicher auch noch 1-2 Wochen dran hängen.
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So sehr ich das Anliegen unterstütze, so sehr finde ich es äußerst befremdlich, dass Sie, Frau Sagorski, dieses hier politisch instrumentalisieren. Es sollte hier einzig und allein um die Sache gehen und nicht darum, welcher politischen Partei jemand angehört oder ob er in anderen Sachfragen konträr zur eigenen Meinung entscheidet.
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Inhaltlich bin ich absolut einverstanden mit Ihrem Anliegen, Frau Sagorski. Es bleibt mir jedoch schleierhaft, wieso Sie das BSW nicht zu den demokratischen Parteien im Bundestag zählen und auf deren Stimmen, die Sie zweifellos bekommen würden, verzichten wollen. Und so müssen Sie leider auch auf meine verzichten. Trotzdem wünsche ich Ihnen guten Erfolg.
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Merkwürdig ist die Formulierung an demokratische Parteien im Bundestag.Gibt es "nichtdemokratische" Parteien im Bundestag ?Der Mutterschutz umfaßt auch den Schutz des Kindes.Da kein Kind mehr da ist ,ist ein Mutterschutz weder in der 33 .Noch ab der 34. Woche sinnvoll.Die betroffene Frau nimmt sinnvollerweise den Krankenschutz in Anspruch.
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Es erhöht Bürokratie und die Kosten werde hier nicht aufgezählt. Es diskriminiert möglicherweise Väter (die auch leiden) und Menschen in ähnliche Lebenskrisen. Bestehende Regelungen erlauben bereits individuelle Krankmeldungen. Die Einführung könnte zudem Deutschlands Wirtschaftsstandort schwächen. Deshalb kann ich die Petition nicht unterstützen.
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nach 6 Fehlgeburten vor 20 Jahren ist der Schmerz immer noch vorhanden. Nicht weil es keinen Mutterschutz gab, sondern weil diese Kinder totgeschwiegen werden. Trauer wird sich durch diesen anteilmäßigen Mutterschutz nicht ändern! Die Umsetzung kann auch nicht geregelt gestaltet werden. Wie soll man die Einzelfälle einordnen? An diesem Sonntag ist Weltweites Kerzenleuchten für diese Kinder. Wie wäre es mit einem Gespräch mit einer Betroffenen über deren Verlust statt diesem Bürokratiemonster?
Source: nicht öffentlich
Der "normale" Mutterschutz beträgt "6 vor, 8 nach" der Geburt. Die 18 Wochen aus der Mail müssen sich auf den Kündigungsschutz für den Arbeitsplatz beziehen. Etwas anderes wäre unlogisch. Ohne Angaben, was genau im Gesetz steht, kann ich nicht unterschreiben.
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Wenn ich nicht genau weiß, was in dem Gesetzesentwurf steht, kann ich leider nicht unterschreiben.
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Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Verarbeitungspause des Traumas ja, aber Mutterschutz nein, denn es ist ja kein zu versorgendes Kind geboren worden, es war eine Totgeburt... Ein Mutterschutz weist auch jeden Tag darauf hin, du bist nicht mehr Mutter! Ist das gut?
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Ich verstehe den Ansatz sehr gut, auf der anderen Seite gibt es einen Gesetzesentwurf, den Schwangerschaftsabbruch zu legalisieren, der vorsieht, dass Schwangerschaftsabbrüche bis zur 22. Schwangerschaftswoche legalisiert werden könnten. Ich kann nicht einerseits fordern, dass Schwangerschaften abgebrochen werden und andererseits Mutterschutz vor der 23.Woche verlangen.
Source: www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reform-abtreibung-entwurf-100.html
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