Stoppt russenfeindliche Stimmung – nicht die Veranstaltung

Die Petition gegen die „Russian Sensation“-Party wirft allen russischen Menschen Verantwortung für den Krieg zu. Das ist diskriminierend und unfair. Eine kulturelle Veranstaltung ist kein politisches Statement, sondern ein Ort des Zusammenkommens. Kultur zu feiern heißt nicht, Politik zu unterstützen. Pauschale Schuldzuweisungen schaffen Spaltung, nicht Verständnis. Deshalb spreche ich mich klar gegen die Petition aus.

Petition die spaltet statt Dialog sucht

Die Petition fehlinterpretiert den Zweck der Veranstaltung.. Es geht nicht um politische Symbole, sondern um kulturellen Austausch verschiedener osteuropäischer Communities. Ein Verbot aufgrund vermuteter politischer Botschaften fördert Spaltung statt Dialog. Kulturveranstaltungen sollten verbinden und nicht durch unbegründete Verdächtigungen eingeschränkt werden. Russenhass as its finest..

vir: Thomas Paustjan

Falsche Anschuldigung

Überarbeitete Fassung: Ich fühle mich von dieser Petition diskriminiert und als Ziel falscher Anschuldigungen. Der Inhalt ist herablassend. Mir werden Dinge unterstellt, allein auf Grundlage meiner Herkunft und meines Bezugs dazu. Die in dieser Petition verbreiteten falschen Behauptungen greifen mich persönlich an und erreichen in ihrer Schwere bereits die Grenze zum Rufmord. Ich empfinde es als unverschämt, dass ein derart diskriminierendes und verleumderisches Verhalten hier toleriert wird.

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Das ist doch maximaler rassisimus was hat Musik mit Politik oder jeglichen Sachen zutun die Ukrainer selbst gehen doch zu diesen Feiern um diese Musik zu hören wer auch immer diese Petition gestartet hat ist Wort wörtlich gestört langsam wird das alles sehr unsinnig