Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Für die Jüngeren steht das soziale Wohl infrage, dessen Verlust nicht wiederhergestellt werden kann - Für die Älteren sind es Noten, die im Nachhinein angepasst werden können.

Unbedingt sollten SchülerInnen bei Lockerungen der derzeitigen Beschränkungen an erster Stelle stehen. Allerdings stehen nicht nur TeilnehmerInnen der Abschlussklassen vor immensen Herausforderungen. Denn der Lockdown betrifft in ganz besonderem Maße deren jüngere Leidensgenossen (Klassen 1 und 2), die weder die Umstände des Lockdowns im vollen Umfang erfassen, noch sich dessen Auswirkungen derart leicht wie Ältere durch Videoanrufe entziehen können. Für sie bedeutet der Lockdown immensen sozial und psychischen Schaden. Die Abwägung beiderseitiger Interessen fällt hier m.E. falsch aus.

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