Bauen

Pro Paulus Park

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat
6.541 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

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  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

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Fan vom Schülershof

Eigentlich brauchen wir uns keine Sorgen machen, dieser supergedämmte WBS-70 wird eh bald fichtengrün anlaufen, dann werden sie sagen, wir seien schuld - wollten wir doch den Park. Den letzten dieses Typs hab ich ungefähr 1987 noch Erich einweihen sehn. Da bin ich aber gespannt, wer sich diesen Spaten diesmal ins Büro stellen will. Wenn sich einer traut, dafür gerade zu stehen. Karl-Eduard von Schnitzler wäre begeistert, dass der Kapitalismus endlich auf gleichem Niveau baut.

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3.5

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mehrmehrmehr

wenn man eine gegend mag,so sollte man sich an die gegebenheiten anpassen.wenn man kein lobbyismus mag,sollte man genau diese sichtweise verinnerlicht haben. dies sollte für beide seiten gelten.halle braucht nicht nur wohnungen, halle braucht leute die diese sanieren.neubauten sind immer schnell gebaut und auch günstiger als eine saniereung(informieren sie sich)halle braucht bessere planer die ökonomisch denken und sich nicht für jede gut bezahlte schnapsidee des klüngels opfern.

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3.5

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Spielplatz

Ich hatte die Hoffnung, dass der fast allzeit überfüllte Spielplatz endlich an der Blumstraße erweitert wird. Leider sieht es derzeit nicht danach aus. Wobei ich mir allerdings nicht sicher wäre, ob die direkten Anwohner nicht auch dagegen "Front" gemacht hätten. Also, mein Pro gilt einem grünen Spielplatz. Dazu sollte am besten die Blumstrasse noch zu 100% Kfz-befreit werden. Denn so knapp, wie oft geschrieben, sind die Parkplätze hier nicht, wenn man ein paar Meter zu Fuß gehen kann.

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3.5

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RP nur durch Neubau zu finanzieren?

Wer sagt überhaupt, dass das Regierungspräsidium durch das Zulassen einer Bau-Sünde querfinanziert werden muss? Es wurde durch die Verantwortlichen von HWG, Stadt, Land gesagt, es müsse unbedingt schnell eine Lösung her. Aber es gibt auch Zwischenlösungen. Kreativität ist gefragt! Offenheit im Denken! Brainstorming!

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3.4

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Die Stadt missachtet ihre Aufsichtspflicht!

Alles Grün was gezeigt wird ist nur Augenwischerei. Es wird keine neuen Bäume vor den Häusern, zwischen den Häusern und auch nicht Hinter dem Regierungspräsidium geben - da überall Parkgarage drunter liegen wird. Sonst könnten ja all die 100 Jährigen schönen Bäume am Zaun gerettet werden - geschmierte Massivbebauung unter Missachtung jedes vernünftigen städteplanerischen Augenmaßes!

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3.4

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Anerkennung für Bürgerinitiative

Den Aktiven dieser echten unabhängigen Bürgerinitiative im Paulusviertel Dank und Anerkennung. Auch wenn es mancher nicht begreifen will, hier geht es nicht nur um ein Stadtviertelproblem, sondern um Grundsätzliches bei der Stadtentwicklung. Nun wollen die Bürger eine positive Entwicklung sehen. Die Stadt steht in der Pflicht der breiten Öffentlichkeit und nicht der bedingungslos profitorientierten Bau- und Immobilienwirtschaft. Neubauten dorthin, wo sie passen. Parks statt Bäume fällen !

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3.3

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Querfinanzierung einziger Weg?

Was ist bloß aus Halle geworden? Die heutige Kulturinsel wurde von Peter Sodann aus baufälligen Häusern durch viel Eigeninitiative auch der Schauspieler errichtet. Warum traut die Stadt heute ihren Bürgern nicht mehr zu, dass sie sich für ihre Stadt engagieren und z.B. das Regierungspräsidium auf andere Weise erhalten, ohne dass eine Querfinanzierung zu jedweder Bedingung, z.B. durch einen riesigen Wohnblock mit entsprechender Rendite, für die einzige Lösung erklärt wird?

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3.3

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Ästhetik als Wert

In Königsberg stehen hauptsächlich Plattenbauten / Betonblöcke. Auf Ästhetik wurde in dieser Art von Städtebau nicht geachtet, es musste billig sein und auf die reinen Funktionen beschränkt. Aber ist der Mensch nicht mehr als das, hat er nicht auch einen Sinn für Ästhetik, für Schönes, und misst diesem auch einen Wert bei? Hallenser, wacht auf!

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3.3

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neues Konfliktpotential

Herr Fuchshuber stellte am 11.12.2012 nur architektonischen Murks vor, die Stadtplaner wollten die Problematik der Verdichtung nicht erkennen, der wohnanlageninterne Spielplatz wird ein Konfliktbereich, die zusätzliche Einfahrt zu einer Tiefgarage in der Schleiermacherstrasse zum Unfallschwerpunkt. Wann beginnt das freie Nachdenken der verantwortlichen Beteiligten ?

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3.3

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Spielplatzerweiterung

Pro-Argumente: Erweiterung des Spielplatzes im Anschluss an die vorhandene Anlage - Pflichtaufgabe der Stadt! Wiederherstellung der alten Parkregion,zur öffentl.Nutzung (Einw. Paulusviertel, Studenten). Einschränkung der Parkflächen auf Mieter der sanierten Gebäude u.Anwohner. Die nördl.Altstadt wird durch den Bau des UNI-Campus eine Belebung erfahren und benötigt Ruhezonen. Im Vorfeld werden unbew.Häuser,die Wohnraum für Studenten und Lehrpersonal erbringen.Verdichtungen unnötig!

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3.3

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B-Plan gefordert!

Trotz der Größe und Bedeutung des Vorhabens soll es keinen Bebauungsplan geben. Damit verhindert die Stadt ohne Begründung eine ordnungsgemäße Berücksichtigung der öffentlichen Belange wie Natur- und Denkmalschutz.Das Gemeinwohl spricht für den Park an dieser Stelle.

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3.1

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RP als Wächterhaus: Zwischenlösung

Zitat aus "Die Zeit", Titelstory vom 13.12.2012: "Der Verein Haushalten hat in Leipzig bisher 16 sogenannte Wächterhäuser gegründet, meistens große Gründerzeitbauten in Ecklagen, die als schwer verkäuflich galten. (...) Diese Situation nutzt der Verein, er bringt Besitzer und Bewohner zusammen – und hat dazu beigetragen, dass schon sieben ehemalige Wächterhäuser (...) neue Eigentümer fanden, oft ehemalige Bewohner."

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3.0

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David gegen Goliath

Dass die Tochtergesellschaft der HWG, die mit Papenburg zusammen arbeitet, eine Werbeagentur mit der Behandlung der ganzen Angelegenheit beauftragt hat, finde ich schwierig. Wie sollen Bürger gegen solche Profis, die sämtliche Tricks und Kniffe in der Darstellung der Sachverhalte und des Bildmaterials von Berufs wegen drauf haben, antreten und ihre Sicht der Dinge darstellen?

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3.0

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G´schmäckle

Es wurde in der Bekanntmachungs-Versammlung der Bürgerinitiative Paulusviertel e.V. von Frau Haupt gesagt, dass man in Stuttgart zu diesem ganzen Vorgang um Stadt-Land-HWG-Papenburg sagen würde, er habe ein "G´schmäckle". Wie lautet eine entsprechende Bezeichnung in Sachsen-Anhalt?

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3.0

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Vetternwirtschaft?

Die HWG und Papenburg haben eine Gesellschaft gegründet, das Grundstück unter Marktwert gekauft, die Mitbewerber, die nicht bekannt gemacht werden, überboten und so den Zuschlag erhalten. Es gibt eine intransparente Zusagen, dass die Gemeinde-Fläche in Wohnfläche umgewandelt werden würde. Wer garantiert, dass dies keine "Vetternwirtschaft" ist?

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3.0

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Städtebau Flächendenkmal

Halle ist eine zauberhafte Stadt und im 2. Weltkrieg fast unversehrt geblieben. Die städtebaulichen Sünden der Nachkriegszeit sind seit 1991 fast behoben. Und nun das? Eines der schönsten Stadtviertel Halles soll der profitmotivierten Bauwut Preis gegeben werden? Ein Flächendenkmal, aber hier gelten die Regeln des Denkmalschutzes nicht mehr? Es gibt hier genug Leerstand. Kauft die unsanierten Häuser und macht endlich dort Ernst zu nehmende Stadtgestaltung, statt hier eine Stadt-Ver-Unstaltung!

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3.0

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Pro

Man könnte dieses Bauvorhaben noch ansatzweise verstehen, wenn es einen Wohnungsmangel geben würde. Jedoch verfügt die HWG in sämtlichen Stadtgebieten über massenhaft umsanierte Immobilien. Wer sich davon ein Bild machen möchte, der braucht nur durch die Innenstadt zu laufen (z.B. Kleine Ulrichstraße). Warum wird hier nicht investiert, statt woanders sinnlos Geld für neue Immobilien zu verpulvern und dabei noch das Stadtbild zu zerstören?

Quelle: www.hwgmbh.de/mieten/list.php?filter[cat]=6

3.0

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Verkehrsverdichtung

Es reicht nun langsam mit der baulichen Verdichtung im Paulusviertel. Eine solche Verdichtung führt unweigerlich zur weiteren Verschärfung der extremen Parkplatznot. Der Parkplatzsuchverkehr belastet nicht nur unsinnigerweise die Umwelt, es belastet auch die Geldbörse jedes einzelnen motorisierten Anwohners. Den Pauluspark für ein irrsinige Verdichtung der Wohnbebauung zu opfern, wäre wohl angesichts des Leerstandes eines der weiteren Planungsverbrechen. Stadtplaner wacht auf !!!

Quelle: eigene Meinung

3.0

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fortschritt im paulusviertel

Menschen, die sich im 21. Jahrhundert bewusst für das Leben in der Großstadt entscheiden, wollen fortschrittliche, zukunftsweisende Planung und Bebauung. Dazu gehören ausreichende Freiräume für Jung und Alt, für Mensch und Tier. Zupflastern mit Beton, wie hier geplant, ist angesichts unseres immensen Wohnungsleerstandes mega-out, von vor-vorgestern. Think!

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3.0

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Vertrauen in unsere Vertreter

Von vielen Seiten heißt es zurzeit: "Vergesst es. Die Stadt, HWG und Papenburg ziehen das eiskalt durch." Daran wollen wir aber nicht glauben. Nicht aus Naivität, schließlich kennen erwachsene Menschen "das Geschäft". Nein, wir wollen einfach trotz alledem ein lebenswertes Gemeinwesen. Wir sind überzeugt, dass auch die Vertreter von Stadt und HWG sich im Grunde ihrer Verpflichtung auf das Gemeinwohl bewusst sind. Darum wird man sich nunmehr dem Dialog mit seinen Bürgern wohl kaum verschließen.

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3.0

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Freiflächen retten

Im Übergang vom 19. / 20. Jh. wurden auf Beschluss kluger Stadtverordneter umfangreiche Flächen von privat zurückgekauft und dort die bekannten Erholungsgebiete und Parks angelegt. So auch nachweisbar im Paulusviertel an der umstrittenen Stelle. Heute müssen allein die Bürger in letzter Minute ihre Stadträte darauf aufmerksam machen, dass diese kommunalen Errungenschaften nicht (gelinde ausgedrückt) "verspielt" werden dürfen. Mußte das soweit kommen ? Nein ! Läßt sich das noch verhindern ? Ja !

Quelle:

2.9

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Verschandelung

Es gibt viele Studien, die zeigen, dass Menschen sich in einer schönen Umgebung wohler fühlen und gesünder sind. Leute kaufen lieber schön designte Espressomaschinen, weil sie sie täglich sehen müssen. Ich finde es wichtig, dass eine solche rührende Schönheit wie die des Paulusviertels nicht verschandelt wird, nur weil für die Finanzierung der Renovierung des schönen Regierungspräsidiums keine guten Ideen akzeptiert wurden.

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2.9

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Vetternwirtschaft?

Stadträte sind teilweise als Aufsichtsräte in der HWG in einer Doppelrolle und somit befangen, und wenn man die üblichen Gepflogenheiten der Firma Papenburg mal im Internet recherchiert... und dass der Bürgermeister Herr Dr. Wiegand auch Vorsitzender der HWG ist, und dann auch noch der Eindruck bei der letzten Bürger-Bekanntmachung (von Versammlung ist nicht zu sprechen, denn es gab ja keine Möglichkeit zur Einflussnahme), dann habe ich einen Gedanken im Kopf: Ist das schon "Vetternwirtschaft"?

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2.9

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Bunkerarchitektur

Ein Kommentator hat es richtig beschrieben. Die zur Zeit moderne Architektur drückt sich aus durch hochbunkerähnliche Bauten mit schießschartenartigen hohl zwischen dicken Wänden liegenden Fenstern. Die hier bevorzugten Architekten schwimmen auf dieser Mode mit. Dann besser gar nichts bauen und erstrecht nicht dort hin, wo es störender nicht sein kann.

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2.9

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Sonsoring vs. Baufrevel

In diesem Zusammenhang das Sponsoring von Vereinen als Argument anzuführen, ist angesichts einer solchen geplanten Bausünde wohl mehr als unangebracht, zumal Sponsoring eben immer aus Eigennutz (Werbung; im Gegensatz zur reinen Spende) durchgeführt wird. Diese kleinen "Gaben" machen bauliches Unrecht auch nicht wieder gut!

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2.8

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B-Plan

Wenn das Gemeinwohl hier von Teilnehmern dieser Debatte ausschließlich über die Finanzlage der HWG definiert wird, so ist dies ein überdeutlicher Hinweis darauf, dass hier ohne eine Beteiligung der Öffentlichkeit, der Betroffenen und der Träger öffentlicher Belange in einem Bebauungsplan-Verfahren gar nichts geht. Wir sind doch keine Bananen-Republik.

Quelle:

2.8

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Touristenattraktion Paulusviertel

Was in Chemnitz der Kaßberg ist, das sind in Halle das Paulusviertel und das Mühlweg- und Giebichensteinviertel. Wunderschöne Viertel, die als Touristenattraktion gelten. Ich jedenfalls führe meine Übernachtungsgäste immer durch diese Viertel, und sie sind voller Bewunderung. Plötzlich bei diesem Spaziergang auf einen modernen massiven Wohnblock zu stoßen, der an ein weißes Kreuzfahrtschiff erinnert, das würde den Genuß zerstören. Ebenso den täglichen Genuss der Anwohner.

Quelle:

2.8

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Wohnqualität zubauen

Studenten haben höheren Einkommen ?! Da hab ich wohl etwas verpasst! Meine zwei ältesten Kinder studieren und ich denke nicht, dass sie sich eine gehobene Miete leisten können. Außerdem ist es fraglich, ob Akademiker dann noch in einem "besseren" Viertel wohnen wollen, wenn es zugebaut ist. Müssen wir denn alles bebauen? Dann ist Halle bald keine grüne Stadt mehr...

Quelle: die Meinung einer Hallenserin

2.7

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Profitgier darf nicht regieren!

Diese unsinnige Profitgier muß gestoppt werden! Wieso nicht das ebenso schöne Glauchaviertel restaurieren, oder in Halle Süd. Dort gibt es auch noch wunderbare Häuser, die verfallen. Soll die HWG doch dort investieren und nicht mit ihrer Geldgier eine Perle von Halle um vieles unattraktiver machen!

Quelle:

2.7

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Hinterhöfe

In dieser Welt geht es nur um's Geld ! Was wollt Ihr da Licht, Ruhe, Luft und Himmel ? Oder gar grüne Natur. Laßt euch die höheren Mieten gern abnehmen und finanziert damit die Betonmauern um euch herum. Im 19. Jahrhundert ging es doch auch mit Arbeitersiedlungen und Hinterhöfen !

Quelle:

1.8

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Wohnaldi statt Mitsprache

Plattenbau kann schneller schimmeln, als mancher wahr haben möchte (Müffel) Billig und viel sollte es sein, ein "Wohnaldi " mit Ausblick aufs schöne Gründerzeitviertel und meckern auf die Leute, die dieses Ambiente realisiert haben. Plattenbauten verändern das Mikroklima der Städte. Sie sind Wärmespeicher (Beton) und bilden Schluchten für durchziehende Winde, bilden Verschlussflächen für Regen, dazu zusätzlicher Straßenverkehr (Lärm und Dreck) . Die Tiefgarage wird die befindlichen unteridische Wasserströme beeinflussen und wird voraussichtlich Auswirkungen auf die umliegende Bebauung

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

0.0

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Generelles Problem der zukunftsorientierten Stadplanung

Die Verbauung der Grünflächen wird das Viertel rasch in seiner Lebensqualität reduzieren und die Wohnqualität senken. Erhaötet das Grün, denkt an intelligente PArkmöglichkeiten für die Pkw uund lenkt die Investoren in echte Sanierugnsgebiete, wie das verfallenden Halle-Neustadt. Paulusbürger solten ihre Parks persönlich finanzieren! Bravo den lokalen Initiativen der nNwohner!

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Umfeld

Wenn man manchen Kommentar hier liest, könnte man annehmen, es ginge darum, den Schwarzwald abzuholzen. Wir reden hier aber über gepflasterte Parkplätze, mit Betonplatten, Schotter und alten Versorgungsbauten versiegelte Flächen und, abgesehen vom Grundstücksrand, 4-6 vereinzelt stehenden Bäumen und Sträuchern. Außerdem denke ich, die Bauherren werden auch wissen, dass ihre künftigen Mieter gern ins Grün schauen - und dies bei ihren Planungen berücksichtigen.

Quelle:

3.8

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Pudels Kern

Meiner Meinung nach ist das hier eine völlig fehlgeleitete Debatte. Der Park mag ja schnuffig sein, steht doch aber nochmal WARUM zur Disposition?? Zur Debatte steht doch lediglich ein, über Investoren finanziertes, von mir aus streitbares, Nutzungskonzept. Dem gegenüber steht eine Konservierung des jetzigen Zustandes (auch kein Park und verfallendes Präsidiumsgebäude). WER soll denn einen Park finanzieren. Auch die HWG und Papenburg? Gründe? Weils schön ist??

Quelle:

3.8

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Bedarf

Moderner, familienfreundlicher Wohnraum (4 Zimmer aufwärts) in Bestlage ist ein knappes Gut in Halle. Nicht jeder möchte in einem Altbau mit all den verbundenen Nachteilen Wohnen. (Kein Parkplatz, nasser Keller, schlechte bis keine Dämmung, ungünstige Grundrisse, etc.) Die entstehenden Wohnungen werden dringend benötigt. Man sollte froh sein, dass die HWG hier involviert ist und nicht ein x-beliebiger Investor.

Quelle:

3.5

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Scheinheligkeit der Initiatoren

Ich bin auch gegen den Bau von Neubauwohnungen in dem Gebiet. Besser wäre, wenn endlich ein Park dort entsteht, denn derzeit ist dort keiner zu sehen. In erster Linie geht es aber den Initiatoren, die alle aus der Blum-Strasse stammen doch eher um Ihre feinen Grundstücke und deren Wert. Wenn nicht, hätten sie sich schon lange so lautstark für die Errichtung eines Parks einsetzen können.

Quelle:

3.4

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Wir haben unsere Gründe...

Ach, wir Befürworter des Wohnprojektes (wie zum Beispiel Stadträte, die gleichzeitig auch für die HWG arbeiten oder wir, die wir aus anderen persönlichen Gründen dringend dafür sind) brauchen uns doch keine Sorgen wegen der wütenden Bürger zu machen: Es läuft doch alles WIE GESCHMIERT.

Quelle:

3.1

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Wohn-PARK

Der Name der Initiative ist höchst irreführend. Es geht keineswegs darum, eine Brachfläche in einen Park zu verwandeln. Vielmehr wird mit aller Kraft versucht, ein Bauprojekt zu verhindern. Merkt man vor allem bei den Kommentaren der Unterzeichner. "Der Park muss bleiben." ist dort zum Beispiel zu lesen. Vermutlich wäre ohne das Bauprojekt keiner jemals auf diese Idee gekommen.

Quelle:

2.9

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Ressourcenkonflikt

Das Paulusvirtel ist ein bevorzugt von Studenten und Akademikern bewohntes Stadtgebiet , dort können aufgrund der prozentual höheren Einkommen höhere Mieten verlangt werden, warum sollte die HWG auf diese Einnahmen verzichten? Um dem ohnehin großzügig gebauten Stadviertel noch mehr Grün zu spendieren? Dies ist ein Ressourcenkonflikt der höchstwahrscheinlich eher negativ für noch mehr Gewinnverzicht im Paulusviertel ausfällt.

Quelle: Wohnungsmarktbericht 2010 Stadt Halle, statistischer Quartalsbericht 03/2012

2.7

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Ist das moralisch vertretbar?

Der Bedarf an Wohnraum im Paulusviertel ist hoch. Haben wir, die hier im Paulusviertel bereits wohnen, das Recht, anderen Interessenten das Wohnen in diesem Stadtteil zu verwehren? Dürfen wir sagen, nein, Ihr müsst draußen bleiben, die Bewohner der Robert-Blum-Strasse möchten sich gerne einen Blick ins Grüne (nicht nur nach Norden, sondern auch nach Süden)erhalten?

Quelle:

2.5

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Städte wachsen innen

Bei der BI geht es doch nur um persönliche Belange der dort wohnenden. Beweise, gerne?! In der Maxim Gorki Str. gibt es gleich drei bauten die nicht in ein Flächendenkmal gehört. Erbaut 2011/12. Hat es wen gekümmert? Niemanden. Eine Stad wächst, auch innen!

Quelle:

0.0

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