Helse

Psychisch schwerkranke Menschen brauchen in lebensbedrohlichen Krisen aufsuchende Hilfen

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Frau Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
2 690 Støttende 2 665 inn Deutschland

Begjæringen ble delvis tatt til følge

2 690 Støttende 2 665 inn Deutschland

Begjæringen ble delvis tatt til følge

  1. Startet 2017
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn 09.01.2019
  4. Dialog
  5. Delvis suksess

Pro

Hvorfor er kampanjen verdt å støtte?

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Ved å publisere innlegget mitt godtar jeg vilkårene for bruk og personvernregler for openPetition . Fornærmelser, baktalelse og usanne anklageser bringes til varsel.

Ich halte aufsuchende Hilfen für ausgesprochen wichtig. Diese sollten fester Bestandteil in der Betreuung psychisch Erkrankter sein oder zumindest als freiwilliges Angebot bestehen und unkompliziert nutzbar sein. Leider neigen manche Erkrankten v.a. in Krisen zu Abkapslung und empfinden Jeden, der sich ihnen versucht zu nähern als Störenfried. Von daher müsste eine Vertrauensbasis schon durch regelmäßige Kontakte vor der Krise hergestellt werden, damit der Zugang offen bleibt und nicht als fremde Einmischung empfunden wird. (z.B. UKE-Hamburg, T. Bock).

kilde:

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Motsi

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Esoterik Geschädigte

Es muessen für die Vielfalt der psychisch Erkrankten dementsprechen auch Psychologen für die verschiedenen Fachgebiete(Magersucht, Suchtprobleme. etc.) praktizieren. In Norddeutschland kenne ich nicht einen, der seine Hilfe bei Esoterik-Geschädigten anbieten könnte. Familen und Existenzen werden zerstört. Hilfe für Angehörige:- Fehlanzeige. Ganz im Gegenteil: Da werden fragwürdige Kurse in Volkshochschulen angeboten, z.B.: Heilpraktiker für Psychotherapie. Das Ganze staatlich sanktioniert. Prüfung erfolgt durch den Amtsarzt.

kilde: Markt aktuell Ausg. 09. Sep.2017

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Motsi

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Contra

Hva taler mot denne kampanjen?

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Schutz des Selbstbestimmungsrechts

Auf den ersten Blick hört sich der Aufruf gut an. Aber ich habe Bedenken, dass das Selbstbestimmungsrecht der (angeblicgen) PatientInnen ausgegebelt wird, denen psychische Erkrankungen angedichtet werden. Leider gibt es immer wieder Zwistigkeiten in Familien mit der Folge, wegen Geld oder aus anderen Motiven Angehörige unter Betreuung stellen zu wollen. Ich halte die vorgeschlagene Regelung daher für zu riskant. Oberste Priorität hat m.E. die ambulante Verfügbarkeit von PsychiaterInnen, psychologischer und medizinischer Psychotherapeuten. Andere Berufe dürfen m.E. keine Therapien durchführen.

kilde:

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