Angehende Psychologen brauchen eher Entlastung um sich auf das Wesentliche (nämlich ihre Ausbildung) zu konzentrieren. Nun bin ich als Nicht-Psychologe nicht direkt betroffen, Dennoch sehe ich im privaten Bereich, dass schon jetzt Therapieplätze knapp werden. Wäre es nicht eminenter, die Arbeitsbelastung in der Verwaltung etwas höher zu halten, um auf der anderen Seite wenigstens die Chance zu haben, die Anzahl der Absolventen zu erhöhen?!
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