Region: Köln
Kultur

Recht auf Räume für spontane Open Air Partys

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und Rat der Stadt Köln
1.490 Unterstützende 689 in Köln

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.490 Unterstützende 689 in Köln

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Wie soll eine Stadt kreativ, geistig und multikulturell wachsen, wenn man jungen und alten Künstlern jeglicher Art, Räume und Flächen entzieht um sich kreativ auszuleben, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gemeinsam friedlich zu feiern!? Ohne solche Möglichkeiten verarmt eine Stadt kulturell, und besonders Köln ist und war immer für seine Offenheit, Toleranz und Vielfalt bekannt!

Quelle: Eigene Formulierung

4.1

1 Gegenargument
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Öffentlicher Raum für alle

Und gerade geht das gebolze nebenan wieder los.... Nervt! Schon auf etwas Abstand kommt nur noch der Bass an, dann klingts wie ne Baustelle. Eine Frage: in wie weit ist es rücksichtsvoll,an einem Sonntag nachmittag etliche Hektar eines öffentlichen Parks mit einem eher speziellen Sound zu beschallen? Der Grünngürtel ist ein öffentlicher Raum, und sollte so genutzt werden, dass verschiedenste Menschen hier abhängen und entspannen können. In den Kommentaren zur Petition steht meist" ich will feiern können, das ist für mich Freiheit " - klingt für mich reichlich platt, spießig und neoliberal

Quelle:

4.2

0 Gegenargumente
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Ich lebe hier sozusagen in der Natur und mit der Natur. Leider artet das Freizeitverhalten einiger weniger dermaßen aus, dass die Natur mit wummernden Bässen zugedröhnt und völlig vermüllt wird, was die Menschen vertreibt, die Ruhe in der Natur suchen. Außerdem sehe ich jetzt nicht ein, warum die Allgemeinheit für diese Orte zahlen soll. Die Veranstalter müssten so ein Gelände offiziell mieten.

Quelle:

4.2

2 Gegenargumente
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Wie sollen denn die Anwohner geschützt werden wenn die Party die ganze Nacht bis in den frühen morgen dauern soll? Haben die einfach Pech gehabt? Müssen die auf Ihren Balkon in der Zeit einfach mal verzichten? Müssen die mehrere tausend Euro in Schallschutzmaßnahmen investieren? Wobei damit nicht mal sichergestellt ist das der Bass dann in der Wohnung nicht zu hören ist! Müssen die aufs Land ziehen um Ruhe zu haben?

Quelle:

4.0

1 Gegenargument
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Wie Tolerant ist diese Aussage: "Im Karneval ist alles erlaubt! Volltrunken, laut grölend, mit furchtbarer Musik rumlaufen wie ein Clown verkleidet die Stadt zu müllen, das ist Kultur…" Darf man da nicht auch behaupten: "Und es gibt einige wenige "schwarze Schafe", welche Müllberge hinterlassen, andere, die keine Rücksicht auf das Ruhebedürfnis anderer Menschen nehmen." Das paßt doch auch auf Karneval.... Die Ballermanisierung des Karnevals ist ein großes Problem, da haben einige was nicht richtig verstanden! Im Karneval geht es darum Spaß zu haben, aber nicht Spaß auf Kosten anderer...

Quelle: Petition

3.3

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