Umwelt

RETTET DAS IDYLLISCHE NAHERHOLUNGSGEBIET LANGENZELL im Naturpark Neckar-Odenwald am Biddersbach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Stefan Dallinger
868 Unterstützende 631 in Rhein-Neckar-Kreis

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

868 Unterstützende 631 in Rhein-Neckar-Kreis

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Biolüge

Wieder ein wunderbares Beispiel, wie ein Landwirt die Lücken der Öko-Verodnung für seinen wirtschaftlichen Nutzen auf dem Rücken der Tiere, der Natur und der Anwohner ausnutzt. Ganz zu schweigen, dass der Endverbraucher hier gründlich hinters Licht geführt wird.

Quelle: Keine

3.9

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Ja zu Bioeiern aus Freilandhaltung aus der Region

Wer hat den Langenzell zum Naherholungsgebiet gemacht? Es war der örtliche Landwirt, der Streuobstwiesen und Wege pflegt und mit seiner Bienenhaltung ein wertvolles Lebensmittel erzeugt. Nach meinem Kenntnisstand ist in Langenzell die Erzeugung von Bioeiern aus der Region geplant. Also Antibiotika werden keine eingesetzt. Der Hühnermist wird auf dem eigenen Hof als Dünger verwendet.

Quelle:

2.0

4 Gegenargumente
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Wir Verbraucher sind komplett von der Produktion unserer Nahrungsmittel entkoppelt und haben in der Regel nur sehr wenig Ahnung davon, wie diese produziert werden. Wenn dann ein Landwirt in der unmittelbaren Nachbarschaft eine intensive Tierhaltung plant, schürt das erstmal Ängste und Sorgen, da man die Konsequenzen nicht abschätzen kann. Meines Erachtens werden viele der von den Stallbaukritikern angegeben "Bedenken" nicht eintreten. Ich empfehle Euch eine Beratung durch echte Experten in Sachen Freilandhaltung von Geflügel; unter Umständen kann der Landwirt einige Empfehlungen umsetzen..

Quelle:

0.0

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Grundsätzlich mag es ja Bedenken gegen die Lebensmittelverordnung for Bio-Produkte geben. Trotzdem ist es zumindest ein Weg in die richtige Richtung. Seine offenkundlich egoistischen Ziele hinter pseudo-grünen Argumenten zu verstecken entspricht aber leider dem Zeitgeist. Keiner kann mir ernsthaft erzählen, dass die betroffenen Anwohner alle Veganer sind oder nur Eier von glücklichen Hühnern essen - um nur ein Beispiel von vielen ökologischen Zielen zu nennen, die die Anwohner selbst nicht erfüllen. Ich würde das nicht auf den Bauer projezieren. So klappt der ökologische Umbau sicher nicht!

Quelle:

0.0

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Bio ja, bezahlbar ja, regional ja, aber bloss nicht bei uns.

Alle wollen Biolebensmittel, keiner will Massentierhaltung, aber trotzdem bequem im Biosupermarkt- und bei REWE, Lidl und Aldi einkaufen. Sind die Anwohner alle Selbstversorger? Geht es wirklich um das zerstörte Naturidyl oder um den gefürchteten Wertverlust der eigenen Immobilie, wie eine Anwohne im SWR Beitrag preisgab? An diesem Standort gibt es seit Jahrzehnten Landwirtschaft im Außenbereich. Wo sonst sollen regionale Lebensmittel, wirtschaftlich und umweltverträglich erzeugt werden? Bio ja, regional ja, bezahlbar ja, aber nicht vor der eigenen Haustür. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Quelle: www.swrfernsehen.de/landesschau-bw/biohuehnerstall-oder-luxuswohnungen-was-darf-gebaut-werden-100.html

0.0

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