Eine der wichtigsten Errungenschaften der ,,Wende" war für mich, dass die Kohleförderung um Löbnitz herum gestoppt wurde. Die Menschen konnten schon verloren geglaubte Dörfer wiederbeleben, und die Tiere ihren Lebensraum zurückerobern. So hatte sich in den letzten dreißig Jahren durch Aufforstung und durch die eigene Kraft der Natur eine wunderbare Uferlandschaft entwickelt.

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Es gibt schon genug Orte, diefür sehr viel Geld den Tourismus attraktiv für die entsprechende Gegend machen sollte. Oftmals wurden aber die Bauvorschriften oder andere DInge nicht beachtet. Heute sind es Bau Ruinen oder Geisterdörfer, im Sinne von Verfall und Verschandelung der Natur und Umwelt. Brauchen wir so etwas hier auch bei uns ??? Ich sage mal nein. Wir sollten stolz auf unsere naturnahe Umgebung hier am See sein und sie auch so für unsere Kinder und ENkel bewahren,

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Man sollte bedenken, das durch den Tagebau eine erhebliche, künstliche Seenlandschaft gebildet wurde die auch gleichzeitig eine riesige Verdunstungsfläche für Oberflächenwasser ist. Entsprechend ist es doch sinnvoller die umliegende Landfläche mit Laubbäumen und Sträuchern zu bewalden um einer Verdunstung entgegen zu wirken und diesen Raum kann man ohne Weiteres der Flora und Fauna überlassen. Der Erholungsgrad, welcher da entstehen würde ist aus meiner Sicht deutlich wertvoller.

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Nichts - Es Gibt Einfach Keine Argumente Dagegen!!!

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Es sollte beachtet werden, dass man nicht übers Ziel hinaus schießt. Schaut an den Werbelliner See nach Delitzsch, dort haben Naturschützer dafür gesorgt, dass dort kein Baden, Angeln, Gassi gehen usw. mehr möglich ist. Dies wird auch regelmäßig kontrolliert und beim Verlassen der Wege drohen Bußgelder (bis 50.000€). Man sollte sich gut überlegen, ob man das für den Seelhausener See auch möchte. Ggf. ist eine (kleinere) Ferienanlage besser als eine komplette Schließung und Erklärung zum NSG.

Quelle: nsgwerbelinersee.de/schutzgebiete/