Ich kenne das Milchhäusla und die Vorwürfe zwar nicht aber diese Kleinstbetriebe sollten unbedingt erhalten bleiben. Diese schaffen direkt und indirekt Arbeitsplätze und fördern, die lokale Wirtschaft.sowie soziale Treffpunkte, die heute nötiger denn je sind.Diese Arbeitsplätze sind meist sehr langfristig, sofern es der Konkurenzkampf zulässt.Dadurch erzielt die örtliche Geminschaft dauerhaft, erheblichen Nutzen. Sollte die Dame nun jeden Monat ca.750 Euro ALG2 beziehen müssen und die umliegenden Geschäfte und Handwerker einen Kunden verlieren, wem wäre damit wirklich geholfen ?
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