Bedeutet 'Eigentum der Stadt Köln' nicht unser allerEigentum, das die gewählten VertreterInnen für die Bevölkerung zu deren Wohl verwalten? Könnte dazu nicht auch gehören, dass alternative Lebensformen (wie bei der Bauwagensiedlung) einen Raum erhalten und zwar nicht verdrängt unsichtbar am Stadtrand (was natürlich auch schön sein kann), sondern durchaus anstoßend - wie auch die Kunst, die uns nicht immer gefallen muss, sondern mittendrin, Lebendigkeit signalisierend, deren Tod die Konformität ist.
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