Von mir aus kann man den NP teilweise komplett für den Zugang durch Touristen sperren. Was man da sieht ist eine Zerstörung der Natur sondergleichen durch Dreck, nicht einhalten der Regelungen ( Hunde an die Leine, Boofenverbot, freies übernachten usw. usw....).
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Sächsische Schweiz ist eine wertvolle Kulturlandschaft
Die Sächsische Schweiz ist eine Kulturlandschaft, die durch die jahrhundertelange Beziehung des Menschen zur Natur geprägt ist. Es handelt sich um ein kleinteiliges, mit Siedlungen und Infrastrukturen durchzogenes Areal, das denkbar ungeeignet für den Status eines Nationalparks ist. Naturschutz wird im Naturpark mit dem Menschen entwickelt, nicht gegen ihn.
Verantwortungsvoll Handeln.
Unter dem Focus auf "Natur Natur sein lassen" wird das Sterben des Waldes als ökologischer Gewinn vermarktet. Waldbrand wird in Kauf genommen. Gefahren für Menschen werden ignoriert, brennende Häuser einkalkuliert. Wochenlange Hubschrauberflüge über der Kernzone, heldenhafter Einsatz von Feuerwehrleuten, Mio. Euro Steuergelder fürs Löschen wären nicht nötig gewesen, hätten Verantwortliche verantwortlich gehandelt. In einem Naturpark ist das möglich. Hier gilt das Gebot: Natur erhalten!
Dialog zwischen Mensch und Natur
Die kulturelle Identität der Region wird im Nationalpark durch Mißachtung historischer Artefakte zerstört. Ein Naturpark Sächsische Schweiz fördert den Dialog zwischen dem Menschen und seiner Umwelt, was die Bedingung für einen achtsamen Umgang mit diesem Landschauftsraum ist.
Natur und Kulturlandschaft erhalten!
Der Status des Nationalparks ist aufgrund seiner Gesetzgung nicht die geeignete Form für die Kulturlandschaft der Sächsischen Schweiz. In einem Naturpark wird Natur geschützt und bietet gleichzeitig Raum für einen nachhaltigen Tourismus. Gäste kommen in die Region wegen der einzigartigen Landschaft und nicht wegen des Nationalparkstatus.
Mensch und Natur gleichberechtigt!
Die Nationalparkpolitik der zurückliegenden Jahre folgt einem archaischen Denkmuster: Der Mensch ist schlecht, DIE Natur ist gut. das ist ein Irrweg. Nachhaltiger Schutz der Landschaft kann nur mit den Menschen gelingen, aber nicht gegen sie. Die Nationalparkpolitik in Sachsen hat Naturzerstörung in bisher nicht erlebtem Ausmaß zum Ergebnis.
Nachhaltiger Tourismus ohne Nationalpark
Es wird behauptet, die Menschen kommen in die Sächsische Schweiz, weil es ein Nationalpark ist. Das ist falsch. Menschen kommen hierher, weil es die Sächsische Schweiz ist. Und das haben sie auch schon getan, als es den Nationalpark noch nicht gab. Hat mal jemand die Besucher auf der Basteibrücke gezählt? Mehr als die Hälfte aller Besucher der Sächsischen Schweiz halten sich auf dieser Brücke auf. Von Menschen errichtet. Mit Nationalpark hat das nichts zu tun.
Naturschutz ja - aber kein Nationalpark
Wer denkt eigentlich an die Menschen, die hier wohnen und sich in dieser Natur auch bewegen wollen. 75 % Naturschutzzone A (es sind mittlerweile 80 %) bedeutet zwingend nach Gesetzesvorlage absolut 0% Eingriffe incl. Betretungsverbot. Auch wir wollen die Natur schützen !!! Aber keinen Urwald und diese Natur soll den Menschen dienen. Kommt her und schaut Euch den aktuellen Zustand an. Schaut in das Bundesnaturschutzgesetz § 24 vs. § 27. Schaut in den Evaluierungs-Bericht (Nationalparkseite)
Zusammenwachsen DE - CZ
In einem Naturpark könnten die Wege nach Tschechien wieder geöffnet werden, was zu einem besseren Zusammenwachsen der beiden Länder in der Region führen würde.
Ein Naturpark bringt vor allem den Naturschutz der für die Landschaft wichtig ist mit den hier lebenden Menschen und ihren Besuchern in Einklang. Es bestehen weiterhin für besonders schützenswerte Bereiche Reservate und/oder FFH-Gebiete die den Schutz sicherstellen. Es ist ein Schutz vor Treibholz bei Hochwässern möglich. Ohne diesen Schutz ist das Leben entlang der Bäche und Flüsse gefährlich.
Zukunftsfähiger Tourismus
Der Tourismus, eine der wichtigsten Erwerbszweige in der Sächsischen Schweiz, darf sich in einem Nationalpark nicht entwickeln. Der Naturpark hingegen bietet die Möglichkeit für Projekte, welche ein nachhaltiges Naturerleben ermöglichen und unsere Region zukunftsfähig gestalten.
FFH
Mit der Petition werden die europäischen Schutzgebiete (FFH, SPS) weiterhin geschützt, NP widerspricht diesen Zielen. FFH erfordert Management und somit gezielten Eingriff des Menschen und darf nicht einfach Natur Natur sein lassen. Außerdem berücksichtigt FFH die Belange der Menschen.
원천: RICHTLINIE 92/43/EWG DES RATES vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen
Naturpark
In einem Naturpark kann die Natur genauso geschützt werden wie in einem Nationalpark, siehe Zittauer Gebirge. Auch dort gibt es Schutzzonen, Wildnisbereiche, Buchenwälder, Horstschutzzonen, seltene Pflanzen und Tiere. Uhu und Wanderfalke brüten regelmäßig erfolgreich. Es gibt kaum Verbotsschilder und keine Ranger. Die Wege sind frei und dürfen begangen werden, Borkenkäferbäume können aus dem Wald entfernt werden, und es gibt kein massenhaftes Totholz in Form von Feuerholz. Funktioniert also.
Die Kulturlandschaft benötigt Schutz. Natur- und Kulturlandschaft sind unser aller Vergangenheit. Das Elbgebirge ist seit über 500 Jahren eine Kulturlandschaft. Dies bezeugen u.a. fast 1000 Kleindenkmale. Aber auch über Jahrhunderte nachgewiesene Wege werden wissentlich zerstört. Hier gibt es allein in den Kernzonen einen massiven Wegeverlust. Die rechtlichen Vorgaben eines Nationalparks schützt außschließlich die Naturlandschaft. Das Elbgebirge ist aber beides Natur- und Kulturlandschaft.
Ökozid, Naturschutz, Rechte der Natur
Ökozid muss verboten und der Natur eine Stimme gegeben werden. In dieser Einreichung geht es bis zum 30. Juni um die ersten drei Plätze und es braucht euch, damit das Thema offiziell im Abstimmungsheft ausgedruckt wird. Teilt auch gern kräftig diesen Link und mobilisiert in eurem Netzwerk. Damit wir alle an einem Strang ziehen - für die Rechte der Natur!
Die Betretungsverbote nach den Waldbränden wurden nicht wegen zu schützender Natur sondern wegen sich dämlich verhaltenden Menschen für einen begrenzten Zeitraum ausgesprochen. Benehmen sich Menschen in einem Naturpark weniger dämlich und machen keine offene Feuer bei Waldbrandstufe 5 nur weils jetzt ein Naturpark und kein Nationalpark mehr ist? Wohl eher nicht.
Der Nadelforst stirbt - im Oberlausitzer Bergland, Naturpark Zittauer Gebirge, Naturpark Erzgebirge/Vogtland. Nur regeneriert sich im Nationalpark der Wald viel schneller und gesünder! Die toten Bäume schützen Baumkeimlinge wie natürliche Verbissgatter. Verrottendes Holz bringt Nährstoffe. Der Nationalpark lässt nicht den Wald sterben, sondern schneller wieder ergrünen - gesünder und für die Zukunft widerstandsfähiger, weil artenreicher.
Nationalpark erhalten!
Mehrere Gründe: Rückzugsorte für Pflanzen&Tiere sind enorm wichtig &immer seltener – der NP Sächs. Schweiz ist der einzige Nationalpark Sachsens! Zudem bietet natürliche Waldentwicklung langfristig den besten Schutz vor allerlei Waldschäden – ob Brand oder Sturm. (Menschliches Fehlverhalten verursacht Feuer – da muss angesetzt werden, etwa mit Kampagnen für bewussteres Verhalten im Wald.) Schließlich verlöre die Region dadurch einen Kernpunkt dessen, was sie (auch für Touris) so attraktiv macht.
In Sachsen brannten 2022 über 1000 ha Wald. Davon 90% außerhalb der Sächsischen Schweiz. Auch normale Forstwirtschaft kann Waldbrände nicht verhindern, wenn diese durch Brandstiftung entstehen.
원천: www.saechsische.de/sachsen/sachsen-waldbraende-2022-saechsische-schweiz-wald-feuer-5800275.html
Nationalpark Chance für Mensch & Natur
Laut d.Konvention zum Schutz d. Biodiversität gehört es zum selbstverständlichen, weltweit akzeptierten Kanon, daß d.Menschheit f.d. Schutz d.biologischen Vielfalt Sorge zu tragen hat! Nur d.Nationalpark bietet d.Möglichkeit, d. Unversehrtheit eines oder mehrerer Ökosysteme für jetzige + künftige Generationen zu erhalten. NP bieten einmalige Chancen für eine nachhaltige Entwicklung von Mensch&Natur! Es ist falsch, dass Totholz die Waldbrände vermehrt hat, wie ein Gutachten der TU DD zeigte.
원천: Nabu Akademie, Gutachten der TU DD
Brandstiftung
Die Petition erscheint mir sehr einseitig und Angst schürend. Ein Foto mit der Basteibrücke und dazu "Betretungsverbot 2030" - das steht sicher nicht zur Debatte. Die Brände waren gefährlich und riskant. Hier wurde aber nicht erwähnt, daß wiederholt und an mehreren Stellen gleichzeitig Feuer gelegt wurde. Wer spielt da wem in die Hände? Worum geht es wirklich?
Der Nationalpark ist ein Schatz!
NP ist kein Naturschutz Ziel Naturnutzung für Tourismus In NP kontrollieren keine Ranger ALLE Boofen belegt Feuer lodern Müll liegt rum.. Leider außerhalb NLP kein Naturschutz - überall drängt Mensch in letzte Refugien - Straßen gebaut Gifte gesprüht todgeDINt verwertet Der Tod für freie Naturentwicklung Wir sollten froh sein daß es mit NLP kl. Gebiete gibt wo Naturentwicklung Vorrang hat als staunende Zuschauer mit Respekt beobachten Dazu ist NLP für Touristen unersetzbar NLP Schweiz = Schatz
Die Natur ist ein komplexes Konstrukt, welches bis zum Eingriff des Menschen höchst effektiv gearbeitet hat. Ich empfinde die Entfernung von verrottendem Unterholz als höchst kontraproduktiv, da die Biozönose dadurch massiv gestört wird. Ich sehe es kritisch, den Naturpark auszubauen und noch zugänglicher für Mensch und Haustier zu gestalten. Dadurch wird alles nur noch abgefuckter. Gebt der Natur Zeit zum Atmen, zum Erholen und zum Heilen.
Finanzierungsausfall
Der Nationalpark und die Region werden wie kein anderer Bereich durch staatliche Mittel unterstützt. Ein Naturpark wäre eine kommunale Aufgabe. Die Arbeiten durch die Natinalparkverwaltung würden entfallen und mussten selbst finanziert werden. Dazu gehört z. B. die Instandhaltung des Wegenetzes. Ein Wegfall dieser Finanzierungen, der mit dem Nationalparkstatus zusammenhängt, wäre fatal für die Region.
원천: SächsNatSchG, NLPR-VO
An den Restriktionen, wie es sich Hohnstein scheinbar, erhofft, würde die Änderung zu einem Naturpark kaum etwas ändern. Der Großteil ist FFH- oder Spa-Gebiet und/oder unterliegt anderem Schutz.
Als Naturpark ergänge es der Sächsischen Schweiz wie dem Zittauer Gebirge - kaum Geld.
Ausgleich für NSG
Das NSG Sächsische Schweiz in einen Naturpark umzuwandeln, heißt nach dem Sächsischen Naturschutzgesetz erst einmal, dass der Status des Gebiets aufgehoben werden muss. Das Sächs.NSG lässt das zu. Aber! Es muss ein vollwertiger Ausgleich dafür geschaffen werden. Daran sollte zuerst gedacht werden. Ich würde die Petition mitunterzeichnen, wenn sie wenigstens einigermaßen erfolgreich werden könnte.
Die Rede vom „Dialog zw. Menschen u. der Natur“ ist zynisch: Die „Natur“ hat kein Mitspracherecht. „Natur soll den Menschen dienen“ das haben wir es. „Das Elbgebirge ist seit über 500 J. eine Kulturlandschaft“. Wenn wir so leben würden, u. so wenige wären, ein NP wäre nicht nötig. „Wer denkt eigentlich a. d. Menschen, die hier wohnen u. sich in dieser Natur auch bewegen wollen.“ Menschen denken: Hier wohne ich, hier bewege ich mich. Das alle Lebewesen ein Wohn-Recht haben, wird nicht erwogen.