Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Besser selbst den Hintern von der Couch hieven...

Wenns nicht sein eigenes Geld ist, kann mans ja leicht verteilen. Vielleicht die Zeit nutzen, die man verwendet um so einen Unfug ins Netz zu stellen und selbst mal was gutes tun? Es soll tatsächlich Suppenküchen und soziale Einrichtungen (auch Obdachlosenheime) geben, die händeringend nach ehrenamtlichen Helfern suchen. Muss ja nicht immer Geld sein. Und noch was: Wir haben eines der besten sozialen Sicherungssystem der ganzen Welt. Kein Mensch MUSS obdachlos sein. Wer sich aber für diesen Weg entscheidet, weil er kein Geld vom Staat will, hat auch kein Recht auf das Geld von Staatsdienern.

Källa:

3.8

0 motargument
Svara med ett motargument

Genom att publicera mitt inlägg accepterar jag användarvillkoren och sekretesspolicy för openPetition . Förolämpningar, förtal och oriktiga faktiska anklagelser rapporteras.

Bidra till att stärka medborgarnas delaktighet. Vi vill göra din oro hörd samtidigt som vi förblir oberoende.

Donera nu