Das Problem an den GMS ist vor Allem, dass die Durchmischung der unterschiedlichen Niveaustufen,die zum Gelingen der Schulform benötigt wird, nicht stattfindet. Nur 7% der GMSschüler haben eine Gymnasialempfehlung,im städtischen Bereich noch weniger. Neben den Hauptschülern, die den größten Teil der GMS-Klientel ausmacht, übernimmt die GMS einen großen Teil der Inklusion und der Beschulung der Geflüchteten. So wird der GMS-Slogan "Vielfalt macht schlauer" ad absurdum geführt. So funktioniert weder Inklusion, noch Integration noch individuelle Förderung
Källa: