Región: Alemania
Derechos civiles

Wahlrecht ab 16 Jahren

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
902 Apoyo 900 En. Alemania

Los destinatarios de la petición no han respondido.

902 Apoyo 900 En. Alemania

Los destinatarios de la petición no han respondido.

  1. Iniciado 2020
  2. Colecta terminada.
  3. Enviado el 30/03/22.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Pro

Argumentos a favor de la petición

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Kinder sind von den Entscheidungen der Politik ebenso betroffen wie Erwachsene. Ihnen mit dem Wahlrecht entgegenzukommen wäre fair, und würde sich sogar sehr positiv auf die Politik auswirken. Wir dürfen nicht übersehen, dass Schulen sehr effektive Foren sind. Eine rücksichtslose Politik gegenüber den Interessen nachwachsender Generationen wäre sofort riskanter. Das sollte unbedingt das Interesse der Gesellschaft sein.

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4.1

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Steuern zahlen ab 16

Der Zusammenhang zwischen der Volljährigkeit und den damit einhergehenden Rechten und Pflichten ist für viele Kritiker ein ausschlaggebendes Argument gegen das Wahlrecht ab 16. Es sei “inkonsequent” die Wahlberechtigung zu denken. Demnach sollte die Steuerpflicht ebenfalls erst mit der Volljährigkeit einhergehen, da die Jugendlichen vorher nicht mitbestimmen können was mit diesem Geld passiert. Ansonsten ist auch diese Umsetzung inkonsequent.

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2.9

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mittleres Alter bei Erstwahl in der Praxis 20 Jahre

Ganz einfach: weil das mittlere Erstwahlalter derzeit 20 (Bundestag) bzw. 20,5 (Landtag, Europa) Jahre beträgt! Auto fahren oder heiraten darf man am Tag nach seinem ersten Geburtstag, aber wählen erst nach einer Wartezeit von bis zu 4 bzw. 5 Jahren! (eine Gefahr durch "politisch unreife" unter 16jährige sehe ich nicht; sie sind anteilmäßig gering und werden wohl überwiegend nicht zu Wahl gehen. Davon abgesehen, dass sicherlich auch nicht alle über 18 "politisch reif" sind, aber das kann man nicht objektiv prüfen)

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2.0

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Contra

¿Cuáles son los argumentos en contra de la petición?

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Nur in Kombination mit früherer politischer Bildung

Ein jüngeres Wahlalter mag machbar sein, aber das geht nur in Kombination mit mehr politischer Bildung. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich in der Schule (Gymnasium in Bayern) gerade mal 1 Jahr Sozialkunde hatte. Selbst mit 18 hatte ich und Mitschüler nur wenig Ahnung, wofür z.B. welche Partei stand oder wie Steuern funktionieren (dass z.B. von 1 verdienten Euro im Schnitt nur 48 Cent bleiben). Ohne ausreichende Bildung sind junge Leute sehr anfällig für naive, veremintlich einfache Lösungen, ohne sich mit Hintergründen und Auswirkungen zu beschäftigen, was Populismus noch weiter befeuert.

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4.0

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Rechte und Pflichte gehen Hand in Hand

Mit 18 Jahren ist man volljährig, erhält das pasive und aktive Wahlrecht. Auch setzt hier die Geschäftsfähigkeit ein, z.B. Verträge ohne Sorgeberechtigten abschließen zu dürfen.Um zum Schöffen berufen werden zu dürfen, muss man sogar 25 Jahre alt sein. Menschen vor Vollendung des 14. Lebensjahres sind als Kinder strafunmündig, Heranwachsende zählen 18 bis 21 Jährige. 16 Jahre sind nur 2 von der Strafunmündigket entfernt. Das ist mir zu wenig.

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3.5

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Nein

Bringt ein 16jähriger jemanden um, wird er nach Jugendstrafrecht verurteilt, da er ja angeblich die Folgen seiner Tat nicht überblicken kann. Geschäfte darf er auch nur begrenzt abwickeln. Nur beim Wahlrecht soll es plötzlich anders sein.? Wahlen scheinen manchen Menschen nicht so wichtig zu sein, wenn da plötzlich unerfahrene Jugendliche ihr Kreuzchen machen sollen. Oder steckt etwas anderes dahinter?

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3.3

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Nur wenn man nach einer Straftat mit 16 wie ein Erwachsener bestraft wird!

So lange junge Menschen erwarten, dass sie noch lange nach der Volljährigkeit bei Straftaten geringer bestraft werden als Erwachsene, wäre es eher angebracht, das Wahlalter auf 20 zu verschieben. Denn es ist eine absurde Argumentation zu sagen: Wenn ich jemanden tot schlage, dann werde ich viel geringer bestraft als ein Erwachsener, weil ich angeblich noch nicht verstehe, was ich tue. Wenn ich aber wähle, dann kann ich die Folgen angeblich schon ebenso gut einschätzen wie Erwachsene.

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2.8

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Hier kommt es auf die Volljährigkeit an. Wer volljährig ist, kann wählen, die anderen müssen bis dahin warten. Übrigens: Wählen können ist ein Recht der Volljährigen, auf der anderen Seite stehen aber auch eine Menge Pflichten, die die unter 18jährigen noch nicht haben! So ist das: Rechte und Pflichten gehen Hand in Hand, das muss man vielleicht mit 16 noch lernen...

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2.3

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Ab16 wählen ist wie Wählen, indem man Karten legt oder Würfel rollen lässt

Dann sollten wir gleich im Kindergarten damit anfangen und für jeden 16 Jährigen einen Würfel werfen, der wählen darf. Mit 16 Jahren wusste ich nicht mal was in mir vorgeht, wie soll ein 16-jähriger dann entscheiden, was für andere abgehen soll? Politik ist und wird nie etwas für Kinder sein, weil sie nicht wissen können was es für Konsequenzen hat. .

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2.1

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