Ich selbst kenne einige Kinder und junge Menschen, die an der Musikschule ein oder mehrere Instrumente spielen gelernt haben. Einige verdienen heute sogar damit Ihren Lebensunterhalt, allen ist aber gemein, dass sie ein Wissen vermittelt bekommen haben, welches sie dauerhaft prägt. In meinen Augen gehört die musikalische Erziehung sowieso in die Kindergärten, Kitas und Schulen - aber da hatten die Kulturminister und Träger ja eine andere Meinung. Nun soll auf diesem Weg auch noch die Alternative genommen werden, so dass sich musikalische Bildung nur noch die Wohlhabenden leisten können?
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