Stichwort

WO und WIE soll demnächst PRÄVENTIONSARBEIT geleistet werden und biitte von welchem Personal ??? Ausreichende Gelder hierfür, fehlten sowiso schon seit langem und nun soll alles noch mehr zusammen geschmolzen werden !!! ??? Die "Zeche" für solch eine kurzsichtige Politik und Vorgehensweise, wird unsere Geselschaft in der Zukunft zahlen müssen !!!

Forrás: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

Schulsozialarbeit ist Teil der Bildung

An der Altkönigschule in Kronberg wird die Schulsozialarbeit vom FörderForum der Schule durch Spendengelder finanziert. Da immer mehr Kommunen und Großspender wegbrechen ist die Weiterführung gefährdet. Schulsozialarbeit ist eine hoheitliche Aufgabe und sollte Teil jeder Schule sein.

Forrás: Eigener Text

Bundesfinanzierung

Solange die Schulsozialarbeit bzw. Jugendsozialarbeit an den Schulen Deutschlands noch nicht bundesweit finanziert wird, wie z.B. vom Bundeselternrat gefordert, solange sind die Länder in der Verpflichtung wenigsten den Status quo erfolgreich arbeitender Schulsozialarbeit weiterhin sicher zu stellen. Oder soll aus dem Ausspruch "Hilft dir selbst, sonst hilft dir ein Sozialarbeiter." nun der Ausspruch "Hilf dir selbst, sonst hilft dir auch kein Sozialarbeiter mehr und du wirst von der Schule verwiesen." werden? Subsidiaritätsprinzip und Sozialstaatsgebot (GG Art. 20, Abs. 1) ade?

Forrás: (1) Interview mit Wolfgang Pabel, Vorsitzender des Bundeselternrates, dlf 08.01.15, 14:35 Uhr; (2) Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Wer soll sich bitte um die vielen,teils schwer traumatisierten Kinder kümmern, die wir zunehmend in den Grundschulen haben und die mehr oder weniger mitlaufen. Wir haben keine SozialpädagogInnen in der Grundschule, die sich,gemeinsam mit den KollegInnen, für diese SchülerInnen stark machen.

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Weniger Staat

Ich bin grundsätzlich gegen die "hoheitliche" Einmischung in Sachen Bildung und elterlicher Sorge, auch wenn die eigentliche Sozialarbeit natürlich unabdingbar ist. Die Frage ist nur, ob ich da noch mehr Veranwtrotung vom Bürger, Lehrer, Eltern und Schüler an den Staat abgeben möchte.

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GEGEN DIESE PETITION SPRICHT GAR NICHTS, SONDERN VIEL DAFÜR. SCHULSOZIALARBEIT MUSS ABER HÖCHST GEFÄHRLICH SEIN, WENN HIER SO VIELE ANONYM UNTERSCHREIBEN: meint Helga Dieter

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