das Leben macht derzeit psychisch krank. An die Folgekosten denkt niemand.

Izvor:

Wenn es z.B. in der Kirche (u.ä.) geht, sollte auch in diesem Kontext Veranstaltungen möglich sein.. Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit von Einschränkungen wünsche ich mir etwas mehr Augenmaß.

Izvor:

Nach der neuesten von der WHO veröffentlichen Studie von Prof. Johannidis liegt die Sterblichkeit von Covid 19 im Bereich einer normalen Grippe. Es besteht kein Grund, Theater und Konzerthäuser zu schließen.

Izvor: www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf

ich verstehe nicht, warum der Vergleich von Corona mit Grippe "abgeschmackt" sein soll. Die Zahlen sprechen doch für sich. Der Unterschied zur Grippe ist, dass wir Corona-Todesfälle täglich in die Zeitung schreiben. Grippetote nicht. Ich nehme sogar an, dass die Grippe-Sterblichkeit höher ist als in den Statistiken verzeichnet, weil ein "normaler" Arzt auf einen Totenschein bei einem älteren Verstorbenen kaum "Grippe" als Todesursache schreiben würde. Da würden wohl eher Folge-Erscheinungen der Grippe als Ursache verzeichnet werden.

Izvor:

Mindestbelegung

Ich finde den Wortlaut der Petition gut, jedoch frage ich mich sehr, ob eine generelle Mindestbelegung von 50-70% in der gegenwärtigen Situation verantwortbar ist. Bei der Bayerischen Staatsoper ist von ca. 25 % die Rede. Wie kommen Sie auf diese Mindestbelegung?

Izvor:

Die Erfahrungen aus dem Sommer, in dem allgemein die Ansteckungsgefahr und die entsprechenden Kennzahlen sehr niedrig waren, sind nicht übertragbar auf die jetzige Situation. Damit zu argumentieren ist interessengeleitet aber nicht wissenschaftlich.

Izvor: Studien aus dem Sommer

50 % Besucher

Wie soll man ihre Forderung nach einer Mindestbelegung von 50 - 70 % verstehen. Mindestens 70 % bedeutet zum Beispiel 80 %. Das ist viel zu viel. Mindestens 50 % hieße vielleicht 60 %. Das müssen Sie schon besser formulieren. Die Situation im Konzertsaal ist beherrschbar, wenn man die Abstände verdoppelt. Also 50 % Belegung. Wie vermeiden Sie das Gedränge im Foyer, an der Garderobe, beim Eingang in den Saal, beim Ausgang am Ende des Konzerts? Das ist praktisch unmöglich. Lassen Sie die Leute nur einzeln mit Abstand rein, drängen sie sich im Foyer oder sie müssen eine Schlange bis vor den Ein

Izvor: