unverwechselbar, humorvoll, intelligent

Die Kai-Karsten-Show war unverwechselbar, humorvoll, intelligent und eine willkommene Entschleunigung im Alltag! Sehr viele Hörer können die neuen Sendungen, in denen Kai Karsten nachts moderiert, aufgrund der ungünstigen Uhrzeiten nicht hören. Für viele Hörer war die Absetzung der Show bereits der Grund, zu anderen Sendern zu wechseln. Daher fordern wir die Kai-Karsten-Show zurück, von 2 bis 4!

Source:

Polarisierend, Top-Moderator

Hörfunkdirektor Gerold Hug bezeichnet in einem Antwortbrief Kai Karsten als polarisierend, weshalb sich nach Ansicht des Senders viele Hörer von SWR3 abgewendet haben. Weiter in diesem Brief wird Kai Karsten aber als ein Top-Moderator bezeichnet. Und als Gebührenzahler wünschen wir uns wieder einen Top-Moderator im Nachmittagsprogramm von 2-4.

Source:

Kai Carstens ist der einzig wahre Moderater bei SWR3, wo bei es sich lohnt auf die Uhr zu schauen das man seine Sendung nicht verpasst. Schade das dies nicht vom SWR3 Leading Team gesehen wird. Seit dem er nicht mehr tagsüber zu hören ist, höre ich auch nur noch sehr sporadisch SWR3. Schade! A. Ramirez.

Source:

Tiefgründiger Humor, wer Stellung bezieht muss auch mal polarisieren

Kai Karsten schafft es humor tiefgründig zu machen. Für mich war Tiefgründigkeit immer einer der Hauptgründe SWR 3 zu hören und keine Privatsender. Oberflächliche platte Schenkelklopfer findet man woanders auch. Und ja, humor kann und muss polarisierend sein . Ich erwarte von einem Sender wie SWR 3 auch, in bestimmten Situationen klar Position zu beziehen und nicht im Strom der Gefälligkeiten mitzuschwimmen. Wir brauchen daher mehr Kai Karsten und nicht weniger!

Source:

Weil Kai Karsten sich vom alltäglichen Blabla deutlich unterschieden hat. Es war immer eine Wonne ihn im Radio zu hören. Es hat einfach Laune gemacht. Bei anderen Moderatoren hört sich das Verkrampft an ,wenn sie auf lustig machen. Bei Kai Karsten hört sich die Sendung natürlich an . Es gibt nicht mehr sehr viel was mich bei Swr3 hält ,obwohl ich noch Cluber bin

Source: