Erfolg
Familie

1.000,- Euro Kindergeld für alle Kinder und Jugendlichen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
5.134 Unterstützende 5.043 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

5.134 Unterstützende 5.043 in Deutschland

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

05.12.2016, 02:11

3 Wörter ergänzt: "mit den strittigen". Ende des ersten großen Absatzes der Begründung:

aus:
Die Begründung hat somit mit Bescheiden nichts mehr zu tun.

wurde:
Die Begründung hat somit mit den strittigen Asyl-Bescheiden nichts mehr zu tun.


Neue Begründung: Achtung! Neue Begründung ab dem 4.11.!
Bisher: Begründung mit Bescheiden (die strittig sein mögen, trotz der unumstößlichen Berechnung von Hubert Königstein zu der Asylfamilie 4 Frauen, 23 Kinder (*1) )
Jetzt, NEU: Begründung nur mit den 450.000 Euro, die gemäß Berechnung von Prof. Bernd Raffelhüschen, Ökonom und Finanzwissenschaftler, Forschungszentrum Generationsverträge Freiburg. Die beiden Bescheide seien für diese Petition nur noch am Rand genannt.
Die neue Begründung im Detail:
Der Ökonom und Leiter des Forschungszentrum Generationenverträge, Professor Bernd Raffelhüschen, berechnet Kosten von insgesamt durchschnittlich 450.000,- Euro Kosten je Asylant. Seine Berechnung wird von Prof. Hans-Werner Sinn als sehr optimistisch und kaum haltbar betrachtet, also ist durchaus mit weit höheren Kosten zu rechnen: www.epochtimes.de/politik/deutschland/ifo-chef-sinn-warnt-jeder-fluechtling-kostet-deutschland-450000-euro-a1311169.html. Aus Umlage von 450.000,- Euro auf 15 Jahre, was in etwa einer Erziehungszeit eines Kindes bzw. Jugendlichen entspricht, ergeben sich Kosten von 2.500,- Euro pro Monat. Die Forderung von nur 1.000,- Euro Kindergeld pro Monat ist im Vergleich damit sehr bescheiden. Die Begründung hat somit mit Bescheiden den strittigen Asyl-Bescheiden nichts mehr zu tun.
Auch Dr. Viktor Heese Dozent, Fachbuchautor und Analyst kommt zu dem Ergebnis, dasss ein Asylant mindestens 2.000 Euro kostet: www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_koeln.html
Am Rand sein erwähnt:
Unbestritten sind die Basiskosten von ca. 12.000 euro je Asylant pro Jahr:
www.welt.de/politik/deutschland/article159357833/So-viel-kostet-die-Versorgung-eines-Fluechtlings-in-Deutschland.html , also 1000 Euro pro Monat. Darin sind weitere Kosten nicht enthalten, siehe Artikel, auch nicht indirekte Kosten wie z.B. die Überlastung der Polizei mit vielen kleineren Straftaten der Asylberber und fast täglichen Einsätzen bei Flüchtlingsheimen und die Bekämpfung des miteingewanderten Terrorismus, so dass für die Bekämpfung des stark anwachsenden organisierten Verbrechens (z.B. Wohnungseinbruch) durch osteuropäische Banden fast keine Zeit mehr ist. Es entstehen der einheimischen Bevölkerung somit Mehrkosten (und psychische Belastungen) durch Sicherungen gegen Einbruch, Sicherungen gegen Übergriffe (Pfefferspray), usw.
Ab hier keine Änderung im Vergleich mit der vorherigen Begründung:
Unbegleitete jugendliche Asylanten erhalten Förderungen von 5.000,- bis 10.000,- Euro monatlich, was ist die Erziehung deutscher Jugendlicher wert? Nur 190,- Euro? youtu.be/7iBlTJr_SXM
Kritik/ Contra: "Wandert das Geld in Alkohol, Zigaretten, Luxusartikel (Sportwagen)?" - Antwort: das Geld sollte nur elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Alle Abbuchung werden auf Sinnhaftigkeit für das Wohl von Kind und Familie (automatisch) geprüft und ebenso die Verhältnismässigkeit. z.B. Ein Familien-Neuwagen alle 2 Jahre ist sicherlich nicht verhältnismäßig, Alkohol, Zigaretten, stark zuckerhaltige / saure Getränke wie CocaCola auch. Das muss vom sonstigen Einkommen der Eltern gezahlt werden.
Kritik/ Contra: Fangen dann Mädchen mit 15 Jahren an Familie zu gründen, weil 4 Kinder = 4.000 Euro monatlich zum Leben reicht und Schule/ Bildung wird missachtet? - Antwort: 1.000 Euro sollte es nur geben, wenn zumindest eine anerkannte Ausbildung (z.B. Verkäuferin = Fachkraft Einzelhandel, ...) abgeschlossen wurde und 3 Jahre darin gearbeitet wurde, Ausbildung und Arbeitsverhältnisse sollten nur in einem Familien-/Clan-fremden Betrieb angerechnet werden.
Quellen:
(*1) Finanzwirt Königstein: www.epochtimes.de/politik/deutschland/hochgerechnet-4-frauen-23-kinder-knapp-20-handwerksgesellen-finanzieren-wohlstands-oase-fuer-syrische-grossfamilie-a1943856.html



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