Region: Titz
Bürgerrechte

16. Bundesimmissonsschutzverordnung

Petition richtet sich an
Bürgermeister Jürgen Frantzen, Wolfgang Spelthahn, Roland Schmidt, Ministerpräsident Armin Laschet
238 Unterstützende 195 in Titz

Bearbeitungsfrist abgelaufen

238 Unterstützende 195 in Titz

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 05.07.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.06.2021, 23:07

Liebe UnterstützerInnen dieser Petition,

wir möchten Sie/Euch weiter auf den Laufenden halten, seit der letzten Information im April 2021.

Jetzt können wir berichten, dass wir diese Petition im Parlament dem Bürgermeister der Landgemeinde Titz, Herrn Jürgen Frantzen übergeben können.

Die Übergabe findet am Montag, den 05.07.2021 um 17:00 Uhr im Titzer Rathaus statt.
( Das Einhalten der Hygienevorschriften ist zu beachten. )

Dazu sind Sie herzlich eingeladen und es würde uns freuen, wenn bei der Übergabe viele UnterstützerInnen dabei sein könnten. Wenn Sie uns mit Ihrer Präsenz unterstützen, ersuche ich Sie/Euch aus organisatorischen Gründen um eine kurze Nachricht via Email.

Zwischenzeitlich gab es aufgrund unserer Petition viele Gedanken, Gespräche, Telefonate und auch weiteren Briefwechsel für die Verkehrsschau an der Heerbahn.
Diese fand nun am 11.06.2021 vor unserem Wohnhaus statt, mit den Anwesenden
Bürgermeister der Landgemeinde ( Herr Frantzen )
Beigeordnete der Landgemeinde ( Frau Schmitz )
Straßen.NRW ( Herr Reinartz )
Kreis Düren ( Herr Schiewe )
Ordnungswesen der Landgemeinde ( Herr Pungg )
Bauamt der Landgemeinde
Polizeihauptkommissar der Landgemeinde ( Herr Paulus )
Polizeibeamter für Verkehrsordnungswidrigkeiten
Bewohnerin aus Gevelsdorf ( Frau Boeckem )
Straßenanlieger an der Heerbahn ( Frau G. Kistermann / Frau N. Kistermann )

Zuerst machte man uns mit den Verkehrszahlen, wie Geschwindigkeitsüberstreitungen, Verkehrszählung und Ordnungswidrigkeiten vertraut, die wir unter diesem Umstand von Corona-Zeiten und Lockdown nicht akzeptieren können. Die betreffende Straße wird zudem von den Behörden als "freie Strecke" bezeichnet.
Defizite/Missstände wurden im Gespräch mit den Verantwortlichen von uns mehrmals erläutert, um den Prozess der Verkehrsberuhigung in Gang zu setzen:

die Abnutzung der Fahrbahndecke durch Schwerlastfahrzeuge

die daraus entstandenen Erschütterungen im Haus

die Nicht-Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h

das rücksichtslose Verhalten der Verkehrsteilnehmer ausserhalb geschlossener Ortschaft ( Überholverbote werden ignoriert oder nicht ernst genommen )

Währenddessen passierten etliche Schwerlastfahrzeuge mit einer nicht angepassten Geschwindigkeit an uns vorbei.

Unter den Anwesenden machte sich schnell die Erkenntnis breit, dass der fließende Straßenverkehr vorrangig behandelt wird, obwohl die erwähnten Defizite bestehen.

Aus allgemeiner Sicht ist es völlig unakzeptabel, dass Mensch und Umwelt in dieser Situation keine Priorität besitzt.

Lärm geht uns ALLE an!

Vielen Dank für Ihre/Eure Unterstützung.
Nadine Kistermann


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