Gesundheit

5G freie Zone Stadt Soest_KEINE Zwangsbestrahlung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herrn Bürgermeister Eckhard Ruthemeyer & den Gemeinderat der Stadt Soest
2.969 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.969 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

25.07.2019, 08:52

Zusatz


Neuer Petitionstext: Während der weltweite Klimanotstand ausgerufen wird, verwandeln sich unsere Städte und Landschaften still und schleichend in “Versuchsorte” für den neuen 5G Mobilfunk Standard, ohne daß die Bevölkerung gefragt wurde, ob sie die Installation des 5G Systems befürwortet - geschweige denn, über mögliche Gefahren und Risiken aufgeklärt wurde.
Ein leichtes Spiel für die Machthabenden aus Industrie und Politik, da ein leider nicht all zu kleiner Teil der Bevölkerung erschreckender weise im Tiefschlaf verweilt oder abgelenk und desinformiert, sich gerade dem Thema Klimanotstand widmet.
Es wäre wünschenswert, daß sich diese Bewegung die 5G Agenda und die Klimalüge (www.youtube.com/watch?v=hCr5QNlEZ2E) auf die Fahne schreibt und sich somit zu einer Wahrhaftigen Weltweiten Wiederstandsbewegung formiert, die für die Umweltbelange und gegen die Zwangsbestrahlung von 5G eintritt.
Es ist beunruhigend anzusehen, daß immer mehr 5G Antennen und Tower installiert werden und die Bevölkerung ahnungslos, unwissend oder ignorant, vielleicht auch scheinbar machtlos oder freudig den Einzug des "Internet der Dinge" über sich ergehen lässt.
Wir, die Unterzeichner dieser Petition aus Soest, NRW Soest und gesamt Gesamt - Deutschland sehen die dringende Notwendigkeit, dass wir uns bewusst zum gemeinsamen Handeln zusammenfinden um den von der Industrie und Politik forcierten und übereilten Ausbau des neuen 5G Netzes zu stoppen. - Zumindest solange, bis ALLE ungeklärten Fragen restlos beantwortet sind!
Wir möchten keine Versuchskaninchen für diese neuartige Strahlungs-technologie sein, zu der es keine Risikostudien gibt.
Aufgrund der heute schon bekannten gesundheitlichen Auswirkungen durch die bereits bestehenden Mobilfunknetze auf Mensch und Natur (www.emfdata.org/de), warnen immer mehr Wissenschaftler und Ärzte aus aller Welt vor verstärkten negativen Folgen aufgrund von 5G, welche in bisher keiner einzigen speziellen Studie untersucht, geschweige denn widerlegt worden sind (kurzelinks.de/e1pb).
Nachfolgend der Vortrag von Physiker und Mitglied des Europäischen Parlaments Prof. Dr. Dr. Klaus Buchner v. 2. Juni 2019 zum Thema: 5 G und seine biologischen Wirkungen – und die Gründe, warum es politisch geduldet wird!
( www.youtube.com/watch?v=rTg6pkYwcD0&fbclid=IwAR3mQpGjqTQW3EZO421GbWspVdezcf_1M2sGr1VMCCLq-wTALd7qiTa0WIw )
Dies stellt eine schwere Missachtung des Vorsorgegebotes des Artikels 191 des EU-Vertrages dar. Darin heißt es: "Die Umweltpolitik der Union beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung."
Wie man in der aktuellen Expertise des EU-Parlaments "5G Deployment" (2019) liest, gibt es "erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit, die sich aus einer potenziell viel höheren Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch 5G ergeben könnten."
(www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1388)
Die verantwortungsbewusste Entscheidung der Belgischen Umweltministerin Frau Céline Fremault, vom 29.03.2019, das geplante 5G Projekt für ihr Land vorläufig zu stoppen, lässt aufhorchen. Frau Fremault stellt fest, dass ein 5G-Pilotprojekt nicht mit den bisherigen Strahlenschutznormen vereinbar ist, und erklärt, dass sie nicht beabsichtigt, eine Ausnahme zu machen. Zitat: "...Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann..." (tinyurl.com/yyhctn8f). Inzwischen sind auch die Städte Rom, Florenz und die Schweizer Kantone Genf und Waadt vorerst aus dem 5G Projekt ausgestiegen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (59 in Deutschland)


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