Regiune: Bavaria
Securitate /siguranţă

Änderung der Hundehaltungsverordnung in Bayern

Petiționarul nu este public
Petiția se adresează
Bayerischer Landtag
121 113 in Bavaria

Petiția a fost retrasă de către petiționar

121 113 in Bavaria

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  1. A început 2020
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

05.10.2020, 12:13

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"Das Ärzteblatt veröffentlichte 2015 eine Statistik bezüglich "Tierbissverletzungen sind häufige Ereignisse. Etwa 60–80 % der Bissverletzungen werden durch Hunde verursacht, 20–30 % durch Katzen. Bissverletzungen durch andere Tiere (Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Ratten, Mäuse) sind deutlich seltener (1–3). Überproportional betroffen sind Kinder."
Nur 28 der Opfer in Berlin aus dem Jahr 2014 wurden von sogenannten Listenhunden angegriffen, die wegen ihrer Rasse als gefährlich gelten. Die „aggressivsten“ Tiere waren mit 113 beziehungsweise 64 Fällen Mischlinge oder Schäferhunde. Auch acht Angriffe von Pudeln sind in der Statistik verzeichnet."

"In Schleswig-Holstein stammen die meisten Hundebisse zwischen Mai 2013 und April 2014 ebenfalls von Schäferhunden (20 gemeldete Fälle), gefolgt von Border Collie und Labrador sowie deren Mischlingen (zwölf gemeldete Fälle). Von insgesamt 140 Beiß-Attacken auf Menschen in diesem Zeitraum entfiel in Schleswig-Holstein nur eine auf ein Tier von der Liste der sogenannten Kampfhunde.
Zwischen den Jahren 2009 und 2015 wurden 179 Beiß- und sonstige Vorfälle von dt. Schäferhunden in Niedersachsen registriert bei 5.343 gemeldeten Hunden dieser Rasse im Einzugsgebiet. (Stand 20.05.2015)"

"Auch eine Statistik aus Hamburg lässt uns einen Blick in gemeldete Vorfälle werfen. Mischlinge (nicht zugeordnet) waren im Jahr 2019 Spitzenreiter mit 18 gemeldeten Vorfällen, dicht gefolgt vom Labrador Retriever mit 13 Vorfällen. (Die Daten stammen aus dem Hunderegister, 17.01.2020.)
In den Jahren 2016 und 2017 wurden nach der hessischen Beißstatistik insgesamt 297 beziehungsweise 309 Menschen von Hunden verletzt. Dabei wurden lediglich 37 beziehungsweise 35 dieser Verletzungen von Listenhunden verursacht."

"Dies geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag hervor. "Die aktuellen Beißstatistiken belegen erneut ein klägliches Versagen der Rasseliste, die lediglich eine Scheinsicherheit vorgaukelt, denn die Gefährlichkeit eines Hundes lässt sich nicht durch seine Rassezugehörigkeit begründen“, so der Leiter Tierschutz Inland bei der Tierschutzorganisation TASSO e.V. Mike Ruckelhaus. „Seit über zehn Jahren stagnieren die Zahlen der Beißvorfälle auf einem hohen Niveau und ein signifikanter Rückgang ist trotz Rassenliste nicht in Sicht. Dennoch zeigt sich die Landesregierung beratungsresistent und hält weiter an der umstrittenen Liste fest, obwohl der Anteil der Nicht-Listenhunde an den Beißvorfällen jedes Jahr bei etwa 90 Prozent liegt.“"

"„Erst durch menschliches Zutun, etwa die Zuchtauswahl, Erziehung und falsche Haltung, kann ein Hund als Kampfmaschine missbraucht werden“, erklärt Dorit Feddersen-Petersen, Hundespezialistin an der Universität Kiel."




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