11/06/2013, 06:40
Ausbesserung von Rechtschreibfehlern und leichte Umformulierung für ein besseres Verständnis.
Neuer Petitionstext: Wir, Pro-Nachtleben-Freiburg und die Unterzeichner, setzen uns für eine generelle Aufhebung der Sperrzeiten ein.
Link zum aktuellen Gaststättenrecht:
Gaststättenrecht: www.landesrechtbw.de/jportal/?quelle=jlink&query=GastG+BW&psml =bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true href="http://www.landesrechtbw.de/jportal/?quelle=jlink&query=GastG+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true" rel="nofollow">www.landesrechtbw.de/jportal/?quelle=jlink&query=GastG+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true Neue Begründung: Aufgrund der Bestrebungen von verschiedenen Interessengruppen verschiedener Interessensgruppen die Öffnungszeiten von Gaststätten und Discotheken zu verkürzen, verkürzen sehen wir das Freiburger Nachtleben bedroht. Um dies zu verhindern, verhindern fordern wir die Aufhebung der Sperrzeit von Gaststätten und Discotheken.
Freiburg ist eine Großstadt mit 215.000 Einwohnern und 25.000 Studenten. Am Wochenende ist Freiburg Anziehungspunkt für viele Menschen aus dem Umland und dem gesamten Dreiländereck. Grundsätzlich haben sich die Ansprüche an das Nachtleben und das Ausgehverhalten als solches über die vergangenen Jahrzehnte dahingehend verändert, dass die Gäste viel später Kneipen und Discotheken aufsuchen.
Die Existenzen von Freiburger Gastronomen sind bedroht, viele Nebenjobs gefährdet und das obwohl ein TÜV-Lärmgutachten deutlich belegt, dass nicht die Gaststätten und Clubs verantwortlich sind für den nächtlichen Lärm der von Anwohnern beklagt wird. Dieser geht von den Menschen auf den Straßen aus.
Durch die Sperrzeit konzentrieren sich die Besucher der Gaststätten- Gaststätten und Discotheken zur selben Zeit in der Innenstadt. Dies führt zur Steigerung des Lärmpegels. Dem hinzuzufügen ist, dass durch die erhöhte Wartezeit auf öffentliche Verkehrsmittel zur Nachtzeit mit einem weiteren hohen Aufkommen von Personen an Haltestellen, z. B. Bertholdsbrunnen, am Bertoldsbrunnen zu rechnen ist. Eine Verlängerung der Öffnungszeiten führt somit nicht nur dazu die Ballung der gezwungenermaßen gleichzeitig heimkehrenden Discothekenbesucher zu einer Dezentralisierung des Zeitpunkts des Clubverlassens, sondern verhindern und reduziert zudem damit den Lärmpegel, da eben kein gleichzeitiges Verlassen nicht alle Nachtschwärmer zugleich zu Beginn der Sperrstunde die Gastronomiebetriebe stattfindet. verlassen müssen.
Die Sperrzeit birgt die Gefahr des Sturztrinkens: Das dadurch erhöhte Unfall- und Gefahrenpotential führt somit zu einer Erhöhung der Einsätze von Polizei- und Rettungskräften und bewirkt damit das Gegenteil des erhofften Nutzens.
Eine Verkürzung der Öffnungszeiten halten wir für einen massiven Einschnitt in die Freiheit der BewohnerInnen und der BesucherInnen der Stadt.