Reģions: Vācija

Beibehaltung von Barzahlungen ohne Obergrenzen

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Herrn Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble
111 Atbalstošs 109 iekš Vācija

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

111 Atbalstošs 109 iekš Vācija

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

05.02.2016 10:07

Ergänzung bei der Beschreibung:
Wir möchten, dass die 500- und 200-Euro-Banknoten weiterhin gedruckt und als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert werden. Bitte wirken Sie dementsprechend auf den EZB-Rat ein.
sowie
Ergänzung bei der Beschreibung:
Frage: Was unternimmt vermutlich ein Krimineller, wenn es den 500-Euro-Schein nicht mehr gibt? Antwort: Er zahlt mit 200-Euro-Banknoten.
Gibt es dann irgendwann diese auch nicht mehr, dann eben mit 100-Euro-Scheinen, etc.
Setzen Sie sich bitte aktiv für die Beibehaltung von Bargeld ein. Danke.
Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Herr Minister,
die Petitionsunterzeichner fordern Sie auf, Barzahlungen ohne Obergrenzen weiterhin zu ermöglichen.
Verzichten Sie auf die Einführung eines Limits für Barzahlungen.
Bitte unterlassen Sie das Vorantreiben der Pläne auf europaeinheitliche Regeln für Barzahlungsobergrenzen.
Wir möchten, dass die 500- und 200-Euro-Banknoten weiterhin gedruckt und als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert werden. Bitte wirken Sie dementsprechend auf den EZB-Rat ein.
Vielen Dank.
Neue Begründung: Wir, die Petitionsunterzeichner möchten weiterhin unsere Freiheitsrechte (Barzahlung mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel) ausüben.
Bargeld ist gelebter Datenschutz. Barzahlungen hinterlassen keinerlei elektronische Spuren, die kommerziell genutzt und zu Profilen verknüpft werden können bzw. der Gefahr von Hackern ausgesetzt sind.
Die Beschränkung des Bargeldverkehrs wäre der Einstieg in eine umfassende Kontrolle der Bürger ("Big Brother" is watching you) sowie der Beginn der kompletten Bargeldabschaffung.
Die u.a. von der CDU und der SPD angeführten Gründe sind nicht nachvollziehbar:
a) Bekämpfung der Geldwäsche: In Griechenland gibt es eine Obergrenze für Barzahlungen von 500 Euro. Die Geldwäsche blüht weiterhin in Griechenland.
b) Vermeidung von Anschlägen wie in Paris: Wer glaubt ernsthaft, dass man den Kauf von Waffen, die für Attentate verwendet werden, mit der Einführung eines Limits für Barzahlungen verhindern kann? Eine Reduzierung der Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus ist damit (leider) nicht zu erzielen.
c) Frage: Was unternimmt vermutlich ein Krimineller, wenn es den 500-Euro-Schein nicht mehr gibt? Antwort: Er zahlt mit 200-Euro-Banknoten.
Gibt es dann irgendwann diese auch nicht mehr, dann eben mit 100-Euro-Scheinen, etc.
Setzen Sie sich bitte aktiv für die Beibehaltung von Bargeld ein. Danke.


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