Alueella: Saksa
Liikenne

Berufskraftfahrerqualifikation nicht weiter zu Lasten von Fahrerinnen und Fahrern

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Bundestag
509 Tukeva 502 sisään Saksa

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2015
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

12.10.2018 klo 2.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


08.11.2015 klo 23.56

weitere Rechtschreibfehler wurden beseitigt. Wer frei von Fehlern ist werfe den ersten Stein
Neue Begründung: Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblichen Güterkraft- oder Personenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen, und die ihre Fahrerlaubnis der Klassen D1, D1E, D, DE, C1, C1E, C oder CE vor dem 10. September 2008 (Personenverkehr) bzw. 10. September 2009 (Güterkraftverkehr) erworben haben, benötigen eine Weiterbildung gemäß § 5 BKrFQG. Diese Weiterbildung wird meist an Samstagen durchgeführt, aber auch in Form von Blockunterricht angeboten und umfasst 35 Unterrichtsstunden aufgeteilt in 5 Blöcke. Die Weiterbildungsmaßnahme muss alle 5 Jahre wiederholt werden. Die hierzu verpflichteten Fahrer und Fahrerinnen müssen die Kosten für diese Weiterbildung in Höhe von etwa 400 € in der Regel selbst tragen. Zudem sind Sie gezwungen ihre zur Erholung dienende Wochenruhezeit oder Urlaub zur Verfügung stellen. In keinem Gewerbe wird dies so von den Arbeitnehmern verlangt. Der Sinn der Weiterbildung wird in keiner Weise in Frage gestellt. Jedoch wäre die Motivation für die zur Pflicht gerufenen Gerufenen eine andere. Außerdem ist sich die Frage zu stellen stellen, wie sich eine Fahrerin oder ein Fahrer während einer Wochenruhezeit von 45 Stunden erholen soll, wenn an einer Weiterbildung teilnehmen teil genommen werden muss. Die Familien der Fahrerinnen und Fahrer müssen eh schon zu viel Zeit getrennt verbringen. Folglich ist es nicht hinnehmbar, dass zu den Kosten für die Verlängerung des Führerscheines und dem Eintrag der Schlüsselzahl 95 auch noch die Kosten für die Weiterbildung getragen werden.


08.11.2015 klo 23.24

Schreibfehler berichtigt
Neuer Titel: Berufskraftfaherqualifikation Berufskraftfahrerqualifikation nicht weiter zu Lasten von Fahrerinnen und Fahern
Fahrern


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