04/10/2023 11:51
Ich habe die Beschreibung genauer formuliert sowie die emotionale Formulierung der Beweggründe der Kreisverwaltung entfernt. Die Regelung betrifft jetzt akut den Rhein-Lahn-Kreis aber die Begrenzung der maximalen Distanz ist für alle ländlichen Regionen in Deutschland wichtig. Empfänger ist hier die Leiterin des Kreis-Gesundheitsamtes Rhein-Lahn, die für diese Neuregelung verantwortlich ist.
Neuer Titel: MaximaleBeschränkung der maximalen Distanz zur Schuleingangsuntersuchung
Neuer Petitionstext:
Wr wollen eine rechtliche Begrenzung der maximalen Entfernung zur Schuleingangsuntersuchung. BisherSeit diesem Jahr finden die Schuleingangsuntersuchungen im Rhein-Lahn-Kreis nicht mehr in dem Schulen sondern im Kreisamt Bad Ems statt. Die Entfernungen aus dem gesamten Kreis sind sehr weit und es gibt es keine Regelung wie weit der Ort der Untersuchung zur Schulgemeinde entfernt sein darfdarf. und soSo sind Distanzen möglich und auch bereits real verbindlich, die über die maximale Entfernung zum Facharzt Termin hinausgeht (mehr als 30km/30min.).
Teilweise sind die Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur unter großem Zeitaufwand oder(5h+)oder gar nicht möglich. Obwohl andere Städte in der näheren Umgebung leicht erreichbar sind.
Wir fordern eine Begrenzung von maximal 30km/30min., um zum einen die Umwelt zu schonen und Ressourcen zu sparen sowie die Familien in außer-städtischen Gemeinden zu entlasten und das Wohl der Kinder in den Vordergrund zu stellen
Neue Begründung:
Wir leben in einer Schwerpunkt-Gemeinde im Rhein-Lahn-Kreis, mit mehreren Städten in unmittelbarer Umgebung. Aus unserer Schule alleine sind dieses Jahr ca. 69 Kinder von der Neuregelung betroffen, dass die Schuleingangsuntersuchung nun in der Kreisverwaltung und nicht mehr in der Schule stattfindet. Begründet wird dies im Wesentlichen damit, dass der Amtsarzt nicht fahren muss. Das dafür aber aus dem gesamten Kreis viele hundert Familien mit ihren Kindern fahren müssen, ist für die Kreisverwaltung kein ausreichendes Argument. Dafür müssen die Familien von hier mind. 76km (2*38km) sowie min.90-120min. Fahren. Ob eine Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich ist, steht noch nicht fest, aber wenn ,dann nur mit deutlicher Fahrzeit-Verlängerung. Auch dass dies Umwelt-technisch eine absolute Verschwendung ist, reicht der Kreisverwaltung nicht. Diese Fahrten bedeuten für die Kinder VORvor der Untersuchung vor allem Stress,Stress. Zugunsten aberder dasEntlastung Gesundheitsamtweniger entlastetMitarbeiter hierdes offensichtlichAmtes lieberwerden einenüber Amtsarzt/einehundert Amtsärztin,Familien alsungleich diemehr vielen betroffenen Kinder aus dem Kreis zu schützen.belastet.
Diese Petition ist wichtig für alle Eltern und betroffenen Familien, die zukünftig ihre Kinder einschulen lassen müssen. Wir bitten alle darum, ihre Stimme für uns uns und für die eigene Familie abzugeben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 112