Region: Niemcy

Bundesweite Legalisierung von Cannabis in Deutschland

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
977 956 w Niemcy

Petycja została wycofana przez składającego petycję

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Petycja została wycofana przez składającego petycję

  1. Rozpoczęty 2016
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

02.01.2016, 20:38

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Neue Begründung: Es werden jährlich 1,8 Milliarden Euro (wohlgemerkt natürlich Steuergelder) für die Strafverfolgungen aufgrund von Cannabisdelikten ausgegeben.
Mit diesem Gesetz könnte das Geld für durchaus "Wichtigere" Strafverfolgungen oder für die Suchtprävention genutzt werden.
Die Strafverfolgungsbehörden würden deutlich entlastet werden. Im einem Jahr gibt es durchschnittlich 100.000 "Cannabisdelikte". Es würde eine Menge Zeit und Geld gespart werden.
Der Verbraucherschutz würde zustandekommen.
Einem Dealer ist es egal, wie er sein Cannabis streckt. Ob mit Sand, Glas oder anderen Gesundheitsschädlichen mitteln. Mit der Gesetzesänderung würde der kontrollierte Anbau möglich werden.
Ausserdem fragt der Dealer nicht nach dem Ausweis - somit kommen wir zum Thema Jugendschutz.
Jugendliche, die bei einem Dealer Cannabis kaufen, können
a) verunreinigtes Cannabis kaufen und
b) leichter an härtere Drogen kommen.
Ausserdem gibt es im Vergleich zu Alkohol oder Zigaretten keine Langzeitschäden vom Cannabiskonsum.
"Die Hypothese von Cannabis als Einstiegsdroge wird heute von der Wissenschaft als Mythos abgelehnt. Natürlich ist das Rauchen von Hanfblüten nicht völlig risikolos. Übertriebener Konsum kann zu Atemwegsproblemen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen. In sehr seltenen Fällen kann Cannabis eine latent vorhandene Psychose auslösen.
Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Cannabis wesentlich weniger schädlich ist als Alkohol und Tabak. Diese legalen Volksdrogen greifen im Gegensatz zu Hanf zahlreiche Organe an und fordern nach offiziellen Angaben jedes Jahr zusammen weit über 100.000 Todesopfer in Deutschland. Dagegen ist kein einziger Cannabistoter dokumentiert.
Cannabis wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Es ist bei vielen Krankheiten eine wirksame Alternative zu Pharmaprodukten, auch weil die Risiken und Nebenwirkungen vergleichsweise gering sind." (Quelle: Hanfverband.de)
Bitte sehen Sie sich das Video zur Debatte zum Cannabiskontrollgesetz an: www.youtube.com/watch?v=tGMXFLTqknI
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