Bundesweite Legalisierung von Cannabis in Deutschland

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
977 Unterstützende 956 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Legalisierung von Cannabis in ALLEN deutschen Bundesländern. Wie der Gesetzesentwurf von den Bündnis 90 Grünen: - 30 Gramm für den Eigenbedarf / ODER 3 Pflanzen anbauen - Verkauf nur an Volljährige (18+) / Zutritt der Verkaufsstellen auch ab 18+ - Verkaufsstellen nicht in der Nähe von Schulen/Kindertagesstätten etc. - Keine Werbung für Verkäufer - Kontrollierter Anbau - Grenze für Autofahrer All diese Regeln sind deutlich strengere Regeln, als Sie beim Verkauf von Alkohol oder Zigaretten zustande kommen.

Begründung

Es werden jährlich 1,8 Milliarden Euro (wohlgemerkt natürlich Steuergelder) für die Strafverfolgungen aufgrund von Cannabisdelikten ausgegeben. Mit diesem Gesetz könnte das Geld für durchaus "Wichtigere" Strafverfolgungen oder für die Suchtprävention genutzt werden. Die Strafverfolgungsbehörden würden deutlich entlastet werden. Im einem Jahr gibt es durchschnittlich 100.000 "Cannabisdelikte". Es würde eine Menge Zeit und Geld gespart werden. Der Verbraucherschutz würde zustandekommen. Einem Dealer ist es egal, wie er sein Cannabis streckt. Ob mit Sand, Glas oder anderen Gesundheitsschädlichen mitteln. Mit der Gesetzesänderung würde der kontrollierte Anbau möglich werden. Ausserdem fragt der Dealer nicht nach dem Ausweis - somit kommen wir zum Thema Jugendschutz. Jugendliche, die bei einem Dealer Cannabis kaufen, können a) verunreinigtes Cannabis kaufen und b) leichter an härtere Drogen kommen.

Ausserdem gibt es im Vergleich zu Alkohol oder Zigaretten keine Langzeitschäden vom Cannabiskonsum.

"Die Hypothese von Cannabis als Einstiegsdroge wird heute von der Wissenschaft als Mythos abgelehnt. Natürlich ist das Rauchen von Hanfblüten nicht völlig risikolos. Übertriebener Konsum kann zu Atemwegsproblemen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen. In sehr seltenen Fällen kann Cannabis eine latent vorhandene Psychose auslösen. Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Cannabis wesentlich weniger schädlich ist als Alkohol und Tabak. Diese legalen Volksdrogen greifen im Gegensatz zu Hanf zahlreiche Organe an und fordern nach offiziellen Angaben jedes Jahr zusammen weit über 100.000 Todesopfer in Deutschland. Dagegen ist kein einziger Cannabistoter dokumentiert. Cannabis wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Es ist bei vielen Krankheiten eine wirksame Alternative zu Pharmaprodukten, auch weil die Risiken und Nebenwirkungen vergleichsweise gering sind." (Quelle: Hanfverband.de)

Bitte sehen Sie sich das Video zur Debatte zum Cannabiskontrollgesetz an: https://www.youtube.com/watch?v=tGMXFLTqknI

Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/procandeutschland/?ref=hl

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

-Steutereinnahmen in Milliardenhöhe jährlich, vergleichbar mit Tabaksteuer -Arbeitsplätze schaffen: "Dealer" arbeiten legal und sind wiederum gewerbesteuerpflichtig -Kriminalität nimmt ab: Verkäufer machen sich nicht strafbar und entlasten die Justiz -> weniger Ausgaben für den Steuerzahler -Qualität kann behördlich kontrolliert werden -> es könnte ein deutsches Reinheitsgebot für Cannabisprodukte entstehen -"Reiz des Verbotenen" schwindet und Motivation zum Konsum ändert sich, insbesondere bei Minderjährigen -Tourismus wird angeheizt, siehe Holland uvm

Nicht nur den Kiffern eins überziehen....vor allem den Dealern jedweder Art. DORT muss man ansetzen....

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