2025. 12. 07. 13:10

Da es auch Schüler betrifft, die in Teilen von Deutschland das Ermäßigungsticket nutzen müssen, wurden die Forderung auf diese Gruppe erweitert.


Neuer Titel: Deutschlandticket bezahlbar halten – Preissteigerung für StudierendeStudierende, Azubis und AzubisSchüler stoppen!

Neuer Petitionstext:

Wir fordern die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister des Bundes und der Länder auf:

1. Die Preissteigerung des Deutschlandtickets zurückzunehmen.
2. Ein bundesweit einheitliches, dauerhaft bezahlbares Studenten- und Azubi-TicketAzubi- und Schüler Ticket einzuführen, das maximal 29 € pro Monat kostet (Wie bei der Einführung im Jahr 2023). Für Schulkinder sollte das Ticket in ganz Deutschland kostenlos sein. Sie sind teilweise auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen um ihrer Schulpflicht nachgehen zu können!
3. Transparente Preisgestaltung und echte Mitbestimmung für StudierendeStudierende, Auszubildende und AuszubildendeEltern von Schulpflichtigen Kindern bei zukünftigen Tarifänderungen.

Seit seiner Einführung sollte das Deutschlandticket Mobilität einfacher und bezahlbarer machen – gerade für junge Menschen, Auszubildende und Studierende.DochStudierende.Auch Schüler müssen in Deutschland teilweise das Ermäßigungsticket nutzen.

Doch seit 2023 ist das TicketDeutschlandticket bereits um bis zu 14 € teurer geworden. Studierende, AuszubildendeAuszubildende, Familien von Schulkindern und Menschen mit geringem Einkommen werden dadurch überproportional belastet.

Für viele Studierende, Schüler und Auszubildende ist Mobilität kein Luxus, sondern Voraussetzung, um überhaupt zur Uni, zur Arbeit, ins Praktikum oder zu medizinischen Terminen zu kommen.Gleichzeitig steigen Mieten, Lebensmittelkosten und Energiepreise. Die erneute Preissteigerung des Deutschlandtickets ist deshalb für viele schlicht nicht mehr tragbar.

Ein bundesweit einheitliches, bezahlbares StudententicketErmäßigungsticket für Studierende, Azubis und Schulkinder würde:

• Bildungschancen verbessern
• soziale Teilhabe sichern
• nachhaltige Mobilität fördern
• Verwaltungschaos bei allen Hochschulen vermeiden
• StudierendeStudierende, Azubis und Eltern von Schulkindern finanziell spürbar entlasten

Die Politik darf das Deutschlandticket nicht zu einem Luxusprodukt werden lassen.

2025. 12. 05. 17:43

Auszubildende und Studenten sind betroffen, jedoch habe ich beim ersten mal vergessen Auszubildende zu er wähnen. Jetzt habe ich es nachträglich geändert.


Neuer Titel: Deutschlandticket bezahlbar halten – Preissteigerung für Studierende und Azubis stoppen!

Neuer Petitionstext:

Wir fordern die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister des Bundes und der Länder auf:

1. Die Preissteigerung des Deutschlandtickets zurückzunehmen.
2. Ein bundesweit einheitliches, dauerhaft bezahlbares StudententicketStudenten- und Azubi-Ticket einzuführen, das maximal 29 € pro Monat kostet (Wie bei der Einführung im Jahr 2023).
3. Transparente Preisgestaltung und echte Mitbestimmung für Studierende und Auszubildende bei zukünftigen Tarifänderungen.

Seit seiner Einführung sollte das Deutschlandticket Mobilität einfacher und bezahlbarer machen – gerade für junge MenschenMenschen, Auszubildende und Studierende.Doch seit 2023 ist das Ticket bereits um 14um bis zu 14 € teurer geworden. Studierende, Auszubildende und Menschen mit geringem Einkommen werden dadurch überproportional belastet.

Für viele StudierendeStudierende, Schüler und Auszubildende ist Mobilität kein Luxus, sondern Voraussetzung, um überhaupt zur Uni, zur Arbeit, ins Praktikum oder zu medizinischen Terminen zu kommen.Gleichzeitig steigen Mieten, Lebensmittelkosten und Energiepreise. Die erneute Preissteigerung des Deutschlandtickets ist deshalb für viele schlicht nicht mehr tragbar.

Ein bundesweit einheitliches, bezahlbares Studententicket würde:

• Bildungschancen verbessern
• soziale Teilhabe sichern
• nachhaltige Mobilität fördern
• Verwaltungschaos bei allen Hochschulen vermeiden
• Studierende finanziell spürbar entlasten

Die Politik darf das Deutschlandticket nicht zu einem Luxusprodukt werden lassen.