Bildung

Digitalisierung als Verpflichtung für Schulen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
59 Unterstützende 59 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

59 Unterstützende 59 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

29.01.2021, 11:06

Die Recherche zum Thema ist sehr umfangreich und ist erschwert durch die nicht transparente Darstellung im Internet und seitens des Bundes.


Neuer Petitionstext:

Die Pandemie hat gezeigt wie wenig in den letzten Jahren im Bereich Digitalisierung an Schulen passiert ist. Die Schulen sind nicht ausreichend bzw. gar nicht ausgestattet (Tablets, Smartboards, Internetzugang) und die Lehrer bilden sich jedes Jahr zwar weiter; bei der Digitalisierung wird aber nach wie vor ein großer Bogen geschlagen.

Die Folgen wurden 2020 mehr als deutlich: Schüler ohne direkten Kontakt zu Lehrern und Mitschülern. Keine Feedbackgespräche für gemachte Schulaufgaben, Material (Arbeitshefte, Arbeitsblätter) muss in der Schule abgeholt werden, fehlender oder unzureichender Austausch zwischen Lehrern, Schülern und Eltern. Zusätzlich dazu ist es für Eltern schwierig ihren Kindern zu Hause den Lehrer zu ersetzen. Vor allem, wenn sie berufstätig sind, einen Migrationshintergrund haben und/oder die Aufgaben nicht verstehen. Am meisten leiden die Kinder darunter, weil sie nicht lernen und keine Fragen an ihre Lehrer stellen können.

Wir fordern...

  1. ...die Verpflichtung der Schulen und jedes unterrichtenden Lehrers sich fortwährend im Bereich Digitalisierung und Nutzung neuer Medien weiter zu bilden. Der Bund soll hier unbürokratisch unterstützen.
  2. ..., dass bei Schließung der Schulen, die Lehrer kostenlose Angebote (wie von Microsoft Teams) in Anspruch nehmen.nehmen können und Internet an JEDER Schule zur Verfügung steht.
  3. ..., dass die Regierung die Schulen und Lehrer bei der Umsetzung unterstützt.unterstützt und die Gelder nicht an komplizierte Antragsverfahren bindet.
  4. ..., dass die Regierung für Familien entsprechende Geräte (wie zum Beispiel Tablets, Lap-Tops, Computer) zur Verfügung stellt (gebrauchte Ware als Leihgabe von entsprechenden Firmen beispielsweise).

Unsere Kinder wachsen im Zeitalter der Digitalisierung auf und wir schaffen es nicht das dezentrale Lernen zu gewährleisten.



Neue Begründung:

WirIm alleinternationalen zahlenVergleich Steuergelder,bilden dieDeutschlands auchSchulen bei der Digitalisierung fast das Schlusslicht. Bei der Lehrerausbildung stehen wir auf Platz 76 von 78.

0,61 Computer pro Lernendem stehen in dieDeutschland Gehälterzur Verfügung. Der Schnitt der staatlichOECD-Staaten angestelltenliegt Lehrerbei fließen.0,85 DieComputer meisten Lehrer kümmern sich während des Lockdowns nicht ausreichend um diepro Schüler. ZumTragbare TeilComputer weilsucht Ihnenman diein Mitteldeutschen fehlen.Schulen Abervergeblich. auchWaren weilbei sieder die ZeitPisa-Studie von März2015 2020knapp (in18% deraller ihrSchulcomputer Defizittragbar, imso Umgangfiel mitdieser digitalenProzentsatz Medien2018 bekanntbereits wurde)auf bis7,3%. Januar 2021 nicht genutzt haben, um sich in diesem Bereich weiter zu bilden.

Die Ausstattung der Schulen mit entsprechenden digitalen ArbeitsmittelnOECD-Staaten ist Sacheein der Regierung und sollteZusammenschluss von ihrinsgesamt verbindlich37 gefördertwestlich werden.orientierten Industriestaaten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


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