Région: Graz
Protection des minorités

Drüberbetonieren über NS-Zwangsarbeiterlager Graz Liebenau und seine Opfer stoppen!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bürgermeister Siegfried Nagl, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, EStAG Vorstand Christian Purrer, Macquarie Vorstand Peter H Warne, UNESCO Generalsekretärin Irina Bokova
341 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

341 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2017
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

07/01/2019 à 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26/11/2017 à 13:28

Mehr Zeit zum verbreiten der Petiton notwendig, da auch andere Themen dazwischen kommen ... Bitte Petiton auch selbst weiter verbreiten und weiter teilen!


Neuer Sammlungszeitraum: 3 months


16/10/2017 à 02:14

Sammelzeitraum verlängert, um internationaler Kampagne mehr Zeit zu geben


Neuer Sammlungszeitraum: Two months


08/10/2017 à 12:07

Links zu Presseaussendung von Aktive Arbeitslose eingefügt


Neue Begründung: Beim Bau des Murkraftwerks Graz-Puntigam und eines damit verbundenen Zentralen Speicherkanals haben Bauarbeiter und Archäologen mehrfach Funde des NS Zwangsarbeiterlagers Graz-Liebenau gemacht. Historiker vermuten noch dutzende von den Nationalsozialisten ermordete Menschen in Massengräbern im Bereich des Lagers, das in den letzten Kriegstagen Zwischenstation der Todesmärsche tausender ungarischer Juden in Richtung KZ Mauthausen war.
Trotz zahlreicher Proteste von NS-Opfer-Verbänden und anderer Initiativen haben die Bagger im Süden von Graz das Gelände des NS-Zwangsarbeiterlagers Graz Liebenau umgewühlt und begonnen, die Überreste dieses dunklen Flecks der Geschichte von Graz zuzuschütten.
Die Stadtregierungsparteien ÖVP und FPÖ wollen zudem Schrebergärten, die dem Kraftwerk weichen müssen, ausgerechnet auf dem Grund des NS Zwangsarbeitslagers ansiedeln. Wohnbaustadtrat Mario Eustacchio (FPÖ) will im Lagerbereich Gemeindebauten extra ohne Keller bauen, wohl auch damit allfällige Überreste der blutigen Vergangenheit für immer im Verborgenen bleiben!
Die Aussage des Pressesprechers Thomas Rajakovics von Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) es handle sich ja „um ein Zwangsarbeitslager wie andere“ und nicht um ein „KZ“ ist in mehrfacher Hinsicht inakzeptabel!
Engagierte Menschen und Initiativen wie das Sozialmedizinische Zentrum (SMZ) unter Dr. Rainer Possert werden in der „Menschenrechtsstadt Graz“ behindert oder gar lächerlich gemacht: Führungen sollten nur in kleinem Kreise nach vorheriger Übermittlung der Namen der Teilnehmer gestattet werden. Noch im Sommer wimmelte das Büro des Bürgermeisters den Ruf nach Grabungen ab, weil es sich um „bisher haltlose, völlig unbegründete Spekulationen eines Arztes“ handle.
Weitere Informationen: bit.ly/nslagergraz



Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant