Region: Germany
Family

Eigenes Smartphone frühestens ab 12

Petition is addressed to
Petitionsausschuss Deutscher Bundestag

180 signatures

178 from 30,000 for quorum in Germany Germany

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  1. Launched 26/02/2025
  2. Time remaining > 4 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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News

03/06/2025, 18:16

Beim Petitionstitel wurde das Wort „frühestens“ eingefügt, da es vorher missverständlich war.


Neuer Titel: Eigenes Smartphone frühestens ab 12

Neues Zeichnungsende: 25.08.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 59 (58 in Deutschland)


03/02/2025, 23:07

Der bisherige Begründungs- und Beschreibungstext war sehr oberflächlich und wurde teilweise missverstanden.
Der neue Text ist viel ausführlicher und zeigt nun eindeutig die Dringlichkeit einer solchen Regelung zum Schutz unserer Kinder auf.
Außerdem wurden Internetseiten verlinkt.


Neuer Petitionstext:

DasWir fordern, dass das eigene Smartphone sollte deutschlandweit frühestens ab dem 12. Geburtstag erlaubt seinwird, (besserbesser erst ab dem 14.).14. Geburtstag (laut § 7 SGB VIII: „ist Kind, wer noch nicht 14 Jahre alt ist“).

Es wird hierbei nicht die Smartphonenutzung an sich für Kinder verboten, sondern beschränkt sich lediglich auf ein eigenes Gerät.Die Regelung muss dringend im Jugendschutzgesetz aufgenommen werden.Die Thematik Handyverbot an Grundschulen erledigt sich damit von selbst.



Neue Begründung:

SolchSmartphones einesind offizielleund Regelungbleiben nimmtGeräte, allendie nicht für Kinder erfunden wurden und nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet sind. Die Mehrzahl an Funktionen und Apps sind nur für Erwachsene und Heranwachsende gedacht (E-Mail Funktion, Social Media Apps, Nachrichtenapps, Shoppingapps, uvm.).Natürlich wurden auch für Kinder Apps entwickelt unter anderem Spiele, Musikstreamingapps, usw. Dies stellt jedoch auf solch einem Multimediagerät nur einen sehr kleinen Bereich dar. Dieser ließe sich auch auf dem elterlichen Gerät nutzen.Brauchen Kinder hierfür also ein eigenes Smartphone?Nein. Wenn das Gerät der Eltern Druck,nicht Stressherangezogen werden soll, gibt es für jede dieser Funktionen kinderfreundliche, altersgerechte, geschützte und Diskussionen.Einbesser Kindkontrollierbare mussAlternativen:Kamerafunktion schließlich-> auchKinderkameras warten,(meist biszusätzlich mit Spielen...)Musik -> portable Hörplayer, MusikstreamingboxenSpiele / Beschäftigung -> Portable SpielekonsolenOrtungsdienste (Wo ist mein Kind?) -> GPS TrackerErreichbarkeit -> Mobiltelefone (Die gibt es 18tatsächlich Jahrenoch!)

Negative altFolgen ist,der um selbstständig Auto fahren zu dürfen, oder bis es 16 Jahre alt ist, um Wein und Bier zu trinken. Dieregelmäßigen Smartphone-Nutzung birgtim ebensoKindesalter vielekönnen Risiken (Konzentrationsschwächen,sein:

  • Körperlich: Hyperaktivität, Übergewicht, Sprachentwicklungsstörungen, Kurzsichtigkeit
  • Psychisch: Konzentrationsschwächen, Angststörungen, sowieSuchtgefahr
  • weitere Gefahren: Cybermobbing und Cyberkriminalität).LeiderCyberkriminalität

Die Nutzungszeit erhöht sich durch eigene Geräte, selbst wenn sich diese von den Eltern nach eigenem Ermessen einstellen lässt.In Anbetracht dieser Folgen versagt unser gegenwärtiger Jugendschutz völlig. Sicher kann man sagen, dass diese Angelegenheit Sache der Eltern ist. Und es gibt bestimmt auch sehr viele Eltern, die sich hier ausreichend kümmern, die ihre Kinder kontrollieren, die Geräte richtig einschränken und die Nutzung gut funktioniert.Aber was ist mit den Kindern, deren Eltern sich nicht kümmern? Müssen diese nicht geschützt werden? Beziehungsweise: Können Eltern über Kontrollapps das überhaupt ausreichend kontrollieren? Oder werden die Eltern hier nicht einfach allein gelassen?

Zum Thema Jugendschutz:In der Broschüre Jugendschutz - verständlich erklärt des bmfsfj wird unter Punkt 8.4. lediglich erwähnt, dass der Medienschutz im Internet (etwa auf Computern und Smartphones) vor besonderen Herausforderungen steht, da es hier keine Prüfausschüsse gibt, die jugendschutzrelevante Inhalte vor Veröffentlichung beurteilen.

Brauchen unter 12-jährige in diesemBezug Punktauf die möglichen negativen Risiken, die Kontrollarbeit auf Seiten der Eltern und die geschützten und besser kontrollierbaren Alternativen also wirklich ein Smartphone?Die Antwort: NEIN!

Es sind Kinder! Sie wollen spielen, entdecken und die Welt auf ihre Art erkunden. Theoretisch braucht es dazu keinerlei digitale Medien. Allerdings leben wir nunmal in einer digitalen Welt. Deshalb macht es keinen Sinn, diese ihnen vorzuenthalten. Das ist klar! Und Medienzeit müssen die Eltern weiterhin selbst einschränken.ABER: Wir können unseren Kindern eigene Geräte bis zu einem gewissen Alter vorenthalten. Und das ist unsere Pflicht! Die Sorge, die Kinder nichthätten ausreichendNachteile, geschütztwenn sie erst mit 12 Jahren ein Smartphone bekommen, ist unbegründet. Wir, die Generation vor den Smartphones, hat den Umgang damit ja auch erst später erlernt. Unsere heutigen Kinder wachsen damit auf und lernen das Ganze nebenbei.

Was bedeutet so eine Regelung letztendlich:

  • Für die Kinder wird es selbstverständlich sein, bis 12 oder 14 Jahren zu warten.
  • Der soziale Druck auf die Kinder als Außenseiter, zum Beispiel bei inoffiziellen Klassen-Whatsapp-Gruppen, entfällt.
  • Diskussionen mit dem Kind entfallen, da das Smartphone-Alter offiziell geregelt ist (vergleichbar mit dem Alkoholgesetz).
  • Den Eltern mitwird diesereine Situationgroße alleinEntscheidung gelassen.Dieabgenommen.
  • Die irischeKinder Stadtlernen Greystonesdie Smartphonenutzung an den Geräten der Eltern.
  • Kinder können Kinder sein!

In Irland macht dieses Modell nundie vor.WirStadt fordern,Greystones dass dies bundesweit umgesetzt wird. vor.



Neues Zeichnungsende: 25.08.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 40 (39 in Deutschland)


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